Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

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AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

Naja, die Marken kaufe ich eher bei Bedarf.

Und da ich immer mehr die regionale citipost nutze. Würden die 10 € lange auf dem Konto der DPAG liegen.

Ich persönlich würde es besser finden, wenn man die Briefmarken auch ohne Mindestaufladung kaufen könnte.

Technisch sollte das doch möglich sein.
Wenn ich eine einzelne Briefmarke bei der effiliale kaufe kann ich auch Lastschrift nutzen.
Wenn ich dasselbe bei der Internetmarke, über denselben Shop, mache geht das nicht.

Oder die DHL, da muss ich auch nix Mindestaufladen .

 

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Die Transaktionskosten wären dann aber so hoch, dass es sich nicht lohnen würde. Insofern ist die Aufladung von 10 Euro auch im Interesse der Kunden, um unnötig hohe Transaktionsgebühren zu vermeiden.

Ist es wirklich dekadent zu sagen, dass es mich diese 10 Euro nicht groß jucken?

 

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Dann sollte man das aber doch generell so handhaben?

Warum kann ich keine 2,40 € Internetmarke per Lastschrift bezahlen?
Ein 3,90 € Päckchen aber schon?

Warum kann ich mir in der efiliale ein Produkt für 1,80 € kaufen und per Lastschrift bezahlen? (Auch wenn da noch versand drauf kommt, aber es gibt ja regelmäßig Versandkostenfrei Gutscheine.)
Der Aufwand und Kosten ist da sicherlich noch höher.

Oder noch besser. Warum kann ich hier in der offiziellen Postfiliale schon ab 1 cent per Karte bezahlen?

Ich würde je nach Zahlungsweise sicherlich auch eine Transaktionsgebühr in Kauf nehmen. Solange diese nicht so überteuert ist, wie beim Handyporto.

Ich habe keinen Nachteil wenn ich mir weiterhin die Offline Marken kaufe. Gerade als Sammler mag ich die Internetmarken eh nicht.

Und wenn dann 3 Jahre lang 10 € geparkt werden, sehe ich das ehrlich gesagt nicht ein.

Mit den 4,60 € bei Penny für die citipost Marken komme ich nach aktuellen Schätzungen 2 Jahre aus .

Bei der Post kaufe ich mir dann meistens die 58 cent Briefmarken im 10er Set als Sondermarke. Die dann auch wieder 3 - 4 Jahre reichen.
Und wenn ich dann einen Privatmann einen Brief schicke, hat er evt. noch was zum sammeln .


Und im Gegensatz zur Portokasse, habe ich den Gegenwert dann auch in der Hand. Und kann den evt. sogar bei einer Postfiliale wieder zum richtigen Geld machen.

 

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Fax ist kostenlos (Epost Brief)
Wenn man denn unbedingt die 55c sparen will.

 

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Ein FAX wird aber nicht von jedem akzeptiert.

Außerdem ging es mir auch nicht um das sparen (von übrigens nun 58 cent) sondern um das Parken von 10 €.

 

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z.B. bei Paypal greift ab 3 Euro ein anderes Gebührenmodell, wodurch es dann billiger wird.

0,58 € -> 0,16 € Gebühren = 27,2%
2,40 € -> 0,34 € Gebühren = 15,4%
3,90 € -> 0,42 € Gebühren = 10,7%
4,90 € -> 0,44 € Gebühren = 8,9%

Die Antwort ist einfach: Mischkalkulation.

In der Filiale und im Shop liegen die durchschnittlichen Werte der Warenkörbe deutlich höher, während man Briefmarken eher einzeln kauft. Vor allem im Internet ergibt es wenig Sinn, wenn man sich als Gelegenheitskäufer Briefmarken "auf Halde" ausdruckt, wenn sie doch jederzeit und in jedem beliebigen Wert auf Abruf verfügbar sind.

 

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PayPal würde ich für sowas eh nicht nutzen.

Lastschrift aber schon. Und da gibt es imho keine Staffelung.
Und naja, ob die Post bei der eigenen Bank überhaupt großartig zahlt, ist da schon ein anderes Thema .

Eben und für viele macht es dann eben auch keinen Sinn dann 10 € aufzuladen, wenn die dann jahrelang dort brach liegen.

Ich persönlich kenne viele, die deswegen die Internetmarke nicht nutzen. (Neben Gründen wie "Ich muss geld zahlen damit ich ausdrucken kann, warum kosten die marken dann gleichviel?)

Genau die sind es übrigens auch, die mit den 10er Bogen der CitiPost nichts anfangen können und lieber einzelne Marken kaufen wollen.

Deswegen handelt unser Kiosk hier sogar AGB widrig und schneidet die 10er Bögen klein .


Ich habe hier übrigens mal einen Tag als Aushilfe bei einem Shop mit angehängter Postfilliale gearbeitet.
So große Warenkörbe waren das nicht wirklich .

Eigentlich immer nur einzelne Marken.

 

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Stichwort: Zahlungsausfallrisiko.

Und was ist, wenn ich mein Konto bei einer anderen Bank habe?

Und da hat ausnahmslos jeder Kunde per Karte bezahlt?

Wenn ich in der Filiale stehe, dann sehe ich die anderen Kunden in den seltensten Fällen die EC-Karte zücken.

 

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Ist das nicht unwichtig?

Wenn die Hausbank x cent pro Lastschrift verlangt, sind das x cent.
Egal ob der Kunde wo man die Lastschrift einzieht nun bei der eigenen Hausbank ist oder bei der Bank 500 km weit weg .

Verlangen die Banken überhaupt untereinander Gebühren? Oder ist das eher so ein "wird ausgeglichen"?

Das habe ich auch nicht gesagt.

Trotzdem könnte man die EC zahlung einschränken, wenn man konsequent wäre.
Machen andere Firmen ja auch.

Wenn ich online keine 58 cent per Lastschrift bezahlen kann, dann wundert es mich jedenfalls, dass es so eine Einschränkung in den Offline Fillialen nicht gibt. Und das obwohl die Gebühren für ein EC Gerät doch um einiges höher sind, als eine Lastschrift in einem automatischen System.

Und da würde ein Schild reichen. Ala "EC Zahlung erst ab 5 €".

 

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Nochmal: Mischkalkulation.

Wenn der durchschnittliche Warenkorb bei Kartenzahlern – und nur um die geht es! – meinetwegen 50 Euro beträgt, dann kratzt es die wenig, wenn da alle Jubeljahre mal einer seine 58-Cent-Marke mit Karte zahlt.

Bei der Internetmarke muss man aber "elektronisch" zahlen, die durchschnittlichen Warenkörbe durften sich hier im einstelligen Euro-Bereich bewegen und der Anteil derjenigen, die nur eine einzige Briefmarke kaufen, um ein Vielfaches höher.