Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

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AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

Wenn ich jetzt auf IP gehe, muss ich aber immer noch einen Router mit voIP Funktionalität nutzen .

Wenn so ein "NTBA für voIP" kommt, sieht das für mich vielleicht schon anders aus. .

@Gag Halfrunt
Viel Leistung darf man nicht ziehen .

Mein NTBA verbraucht im Notbetrieb 0,4 W.

In dem Bereich wird auch ein "VoiP NTBA" liegen müssen.

 

AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

@LHB
Wenn die Telekom es richtig macht, ist der Telefonanschluß auch weiterhin für jeden da, auch im Notfall...
Einen kleinen Kasten, evt eingebettet in einer Telefondose. Ist doch selbst für den unbedarfsten Kunden kein Problem.


Zum Thema Post.
Wenn die Schlangen so lang sind, ist das aber der fehlende Service des Kiosk Betreibers, der nicht genug Mitarbeiter dafür abstellt .
Die Post kann nunmal auch kein Geld kacken und muss etwas auf die Wirtschaftlichkeit achten.

Und Briefmarken kriegt man in Raum Hannover eigentlich noch an jeder Ecke...
An so gut wie jedem Kiosk, Automaten usw. usf.

Briefkästen ist ein anderes Thema. Aber heutzutage kann man das auch einen Postboten mitgeben.
Und selbst wenn in Hannover einige Briefkästen verschwinden würde, wäre das doch kein Problem. Läuft man eben 200 Meter weiter.

Und naja, die Erhöhung ist sicherlich nötig gewesen. Die Post muss nach 15 Jahren sicherlich auch mehr bezahlen. Als zur Einführung von 55 cent .
Bei Paketen kann man übrigens eine Zweitzustellung beauftragen. Oder gerade in Hannover auch eine der vielen Packstationen nutzen.


Ich persönlich kehre der DPAG Regional aber auch solangsam den Rücken.
Die Citipost macht hier sehr gute Arbeit .

Und stellt in Raum Hannover ja auch immer mehr Briefkästen auf.

 

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Es ist letztlich egal, ob der IP/Analog-Adapter in der Wohnung des Kunden steht oder in der Vermittlungsstelle. Ausfallen kann hier genauso wie dort. Insofern sollte sich das nicht viel nehmen.

Das ist richtig, aber das "Zusatzgerät" wird so oder so gebraucht. Nur wird es halt jetzt zum Kunden geschickt, sofern er dies überhaupt benötigt.

Aber bei ISDN hat das jahrelang auch funktioniert. Da war der NTBA auch schon immer notwendig.

Daran wird sich ja auch nichts ändern. Telefonieren wirst du auch weiterhin können. Auch wird dir der Telefonanbieter eine gewisse Verfügbarkeit garantieren.

Das einzige, was sich ändert, betrifft veraltete, analoge Datenübertragungsgeräte. Die gehören eindeutig nicht zur "Grundversorgung". Zumal ja noch nicht einmal sicher ist, dass die Hausnotrufgeräte tatsächlich nicht am IP-Anschluss funktionieren.

Wie jetzt? Du bekommst keine Post mehr und es gibt auch nicht mehr diese schicken gelben Kästen?

Übrigens: Bei meinen Eltern "auf dem Dorf" hat sich die Versorgung durch die Verlegung der Post-Agentur in den örtlichen Supermarkt erheblich verbessert. Denn früher hat das Postamt um 16:30 Uhr Mo-Fr geschlossen, samstags schon um 12 Uhr. Für Berufstätige war es es also nur am Samstagvormittag möglich, zur Post zu kommen.

Die Post-Stelle im Supermarkt ist abends bis 19 Uhr besetzt.

Also das mit den Schlangen hat sich nicht wirklich verändert. Früher bei den alten Postämtern war das nicht anders. Zehn Schalter, aber nur einer besetzt und die Schlange kringelte sich einmal um den Block.

Die letzte Erhöhung gab es vor 16 Jahren. Während der Zeit hat sich nichts am Briefporto geändert. Die aktuelle Erhöhung gleicht nicht einmal die Inflation aus! Denn dann hätte der Brief von 55 auf 69 Cent erhöht werden müssen und die Post hätte immer noch nichts daran verdient.

So ist das heutige Porto von 58 Cent inflationsbereinigt tatsächlich immer noch 11 Cent billiger als vor 16 Jahren.

Ich weiß, Wahrheit ist manchmal unangenehm.

Es gehört irgendwo dazu, dass ein Unternehmen überprüft, ob bestimmte Standorte noch benötigt werden.

Die kannst du dir mittlerweile sogar im Internet bestellen oder gleich direkt ausdrucken.

Von sowas haben wir vor 15 Jahren noch geträumt!

Genau. Und man wird per SMS benachrichtigt, wo "sonstwo" ist. Man kann sich die Pakete sogar an 24h zugängliche Packstationen, direkt an eine bestimmte Filiale oder an einem gewünschten Tag zustellen lassen.

Also ich find's geil. Ich muss nicht mehr bis Samstag warten und mich in eine 100m lange Warteschlange stellen, weil mein Paket selbstverständlich wochentags nicht zugestellt werden konnte. Genauso kann ich es rund um die Uhr über die Packstation versenden, ohne auf die Filiale angewiesen zu sein. Auch kann ich meine Briefmarken rund um die Uhr per Internet oder am Automaten ziehen.
In die Postbank muss ich auch nicht persönlich für jeden Pipifax, sondern kann meine Bankgeschäfte per Internet erledigen.

Auch sonst ist die Infrastruktur besser geworden. Durch die Privatisierung fahren auch im ländlichen Bereich wieder mehr Busse und Bahnen, man kann Fahrkarten bequem per Handy ziehen, usw.

Und die Telefongebühren sind seit der Privatisierung ins schier bodenlose gefallen. Ich weiß nicht, ob du dich noch daran erinnerst. Aber du musstest früher mal 12 Pfennig für 90 Sekunden Ortsgespräch zahlen – das sind inflationsbereinigt 5,2 Cent pro Minute. Für Ferngespräche ratterten vormittags die 12-Pfennig-Einheiten im 12-Sekunden-Takt durch -- macht inflationsbereinig 40 Cent pro Minute.

Was zahlst du heute? Na?

 

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Ich persönlich habe mein Internetmarke Konto wieder gekündigt.

So oft wie ich Briefmarken brauche, sind die Mindestaufladung viel zu hoch.
Da gehe ich doch lieber zum Automaten oder Samstags zum "Kiosk" und hole mir da 2 - 3 Briefmarken auf Vorrat.
Oder eben nach Penny und kaufe mir die citipost marken, die mir zu 99 % sogar reichen.

So kann ich auch kombinieren wie ich will. Geht ja bei der Internetmarke leider nicht.

Wenn ich mich richtig erinnere, gab es früher aber auch schon sowas wie Flats.

20 Pfennig pro Gespräch und man konnte mit denjenigen so lange telefonieren wie man wollte.

 

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Das ist auch ein Argument. Die Gerätschaften im Bestand für die alte Analog/ISDN Technik sind schon in die Jahre gekommen und werden meines Wissens auch nicht mehr erneuert bzw. gar nicht mehr hergestellt. Somit ist es auch gar nicht möglich, diese noch auf lange Zeit weiter zu betreiben und es bleibt den Kunden letztendlich keine andere Wahl, als auf IP-Anschluss zu wechseln.

 

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Verstehe doch, am liebsten wäre es ihm, wenn der Paketbote ihm 24 Stunden zur Verfügung steht und am besten 20 mal am Tag wiederkommt oder noch besser er nur eine Nummer wählen muss (kostenlos natürlich) und der Fahrer dann innerhalb von 3 Minuten in demütiger Haltung ihm das Paket abliefert, am besten mit Entschuldigungsschreiben, falls es doch mal ne Minute später wird. Touren planen ist doch eh für den Ar*** und bloss nicht das Porto erhöhen.

 

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So eins hat meine oma noch.
Auch mit analogen anschluss.
Umstellen will die aber nichts.
Die wird sich freuen wenn ich der das erzaehle das ihr heissgeliebtes
Telefon 2016 unbrauchbar wird.
Oder man laesst es ueber einen router laufen???
Bin grad ueberfordert da ich mir nicht vorstellen kann wie das funktionieren soll??

 

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Dafür müsste man erstmal wissen, was die Telekom gedenkt in dem Punkt anzubieten.

Wird es eine Zwangsumstellung, wo dann jeder Internet und einen Router bekommt?

Oder wird es eher sowas wie ISDN, wo man einen Kasten bekommt, der dann automatisch Konfiguriert wird?

Ich denke mal, wenn die Telekom das durchzieht mit der Abschaffung. Wird die gerade für die ältere Generation schon passende Geräte bauen lassen.

Vielleicht gibt es dann sowas wie die Arcor Starterbox, wo ein voip client eingebaut ist und dann wieder auf analog umgewandelt wird.

Dann muss man nur die Box anschließen, Telefon einstecken und alles läuft wie gewohnt.

 

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Hab irgendwo gelesen, dass auch die alten Telefone mit Impulswahlverfahren mit der neuen Technik laufen sollen. Ob das so tatsächlich stimmt, kann ich allerdings nicht sagen. Muss man abwarten.

 

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Ganz ehrlich: Die maximal 10 Euro, die da auf dem Konto liegen, bringen mich nicht um. Ob ich mir jetzt 'nen Marken-Vorrat in die Schublade lege oder eben (bis zu) 10 Öcken dort auf dem Konto sind -- egal.

Ich drucke mir immer nur den Wert aus, den ich auch brauche.

Das war erst sehr viel später. Da konnte man dann Minutenpakete kaufen.

Es betrifft ja wirklich nur DFÜ-Geräte, die unter Umständen mit dem Sprach-Codec bei VoIP nicht zurecht kommen.

Zumal er, wie wir ja wissen, eigentlich ausreichend Zeit hat, a) auf den Paketboten tagsüber zu warten und b) sich auch zu weniger frequentierten Zeiten zur Post-Stelle zu bewegen.

Unsereins muss sich in die Feierabend-Paketabholschlange stellen.

Für dich bzw. deine Oma ändert sich nix. Sie bekommt einen kleinen, grauen Kasten, den sie in ihre Dose in der Wand steckt und dann ihr W48 in die TAE-Buchse des grauen Kastens. Fertig.

Vorbehaltlich der Annahme, dass dieser Adapter das Impulswahlverfahren beherrscht -- also das "Geratter", was die Wählscheibe macht.

Du kannst ja heute auch problemlos alte, analoge Telefone in die Fritz!Box stecken und damit telefonieren -- egal ob analog, ISDN oder VoIP. Die Umsetzung erfolgt in der Box.