Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

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AW: Analoger Anschluss der Telekom ab 2016 Geschichte

Aber 95€ sind doch nicht die Welt.

 

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Diejenigen die ein Speedport W503V Typ A betreiben benötigen keinen neuen Router. Der ist mit der aktuellen Firmware voll Annex J fähig. Auch wenn die Telekomtechniker gerne was anderes behaupten.

 

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Selbst getestet? Dann wäre das eine Idee um günstig nen Router abzugreifen.

 

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Ja läuft hier mit DSL 16+ ohne Probleme. Muss aber Typ A sein. Der ist dann auch von AVM. Die haben mit der letzten Firmware auch den DSL Treiber angepasst.

Hier mal ein Auszug aus dem Router Log:

05.03.13 14:45:57 DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 17691/2749 kbit/s)

 

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Meine Großeltern hatten auch mal eine 4-stellige Telefonnummer, allerdings eine 5-stellige Vorwahlnummer.

 

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5 stellige Vorwahl ist auf den Dörfern ja normal .

Liegt schon allein am Vorwahlsystem.

 

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Fünfstellige Vorwahlen (wenn man die 0 nicht mitzählt) gibt's imho nur in den neuen Bundesländern.

Sonst sind vier Stellen das Maximum. Muss aber kein Dorf sein. Auch Kreisstädte haben vierstellige Vorwahlen, z.B Schwandorf 09431, Regen 09921, Cham 09971 und sogar kreisfreie Städte wie Amberg 09621.

 

Meine Eltern haben bis heute eine dreistellige Telefonnummer.

 

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Die behält man auch solange der Anschluss nicht gekündigt wird.
Auf dem Land waren die Rufnummern früher 3- und 4stellig. Neu ist es laut Vorgabe der BNA nicht mehr zulässig.