Analogabschaltung Auf Astra 1

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AW: Analogabschaltung Auf Astra 1

genau!!

digiface

 

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So sehe ich das auch.

 

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Und wie bringen wir das den ÖRs bei?

 

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Erstmal müßen die altbackenden Chefs a la Pleitgen und Plog abgelöst werden - vorher ist wohl alles zwecklos.

 

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Abschalten.
Abschalten.
Abschalten.

 

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Respekt, diese Erkenntnis haben in einem DigiTV-Forum nicht allzu viele Mitglieder.

Oder vielleicht doch ein steigender Marktanteil für das noch analog sendende Privatfernsehen? Sicherlich, einige Leute werden die Dritten so vermissen, dass sie auf digital umsteigen. Ich würde mir aber nicht allzu viele Umsteiger davon versprechen.

 

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Würde man die großen Sender analog abschalten,dann gäbe es einen Riesen-Run. Dies wird jedoch durch eine gewisse Zeitung,die alle neuen Techniken erst einmal schlechtredet,nennen wir sie mal "Bild" dürfte das einen Riesen-Aufschrei ergeben.

 

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jo...
aber geil wärs schon...
wie wärs denn, wenn man jeden ÖR Transponder digital mit:
- einem ÖR TV Kanal
- der HD Version
- und allen Radioanstallten der ÖRs
vollpacken würde... Gäbs dann nicht noch immer n geiles Bild?
Außerdem wärs genau so teuer (wenn nicht sogar billger wegen digital) wie voher?

 

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Das rbb Fernsehen mit der Berliner „Abendschau“ ist ab 15. April über Satellit nur noch digital zu empfangen: Der Vertrag für den analogen Satelliten endet. Weiterhin ist das Nachrichtenmagazin aber auch digital über Antenne sowie im analogen und digitalen Kabelnetz zu sehen. In der Hauptstadt verfügen zurzeit nur noch 77.000 Berliner Haushalte ausschließlich über analogen Satellitenempfang.

Der Verzicht auf den analogen Satelliten-Transponder ist für den RBB mit einer Kostenersparnis in Millionenhöhe verbunden.

Programmvielfalt: kostenfrei und unverschlüsselt
Der digitale Satellitenzugang ermöglicht innerhalb des ARD Digital-Bouquets nicht nur den Empfang des rbb Fernsehens mit Berliner „Abendschau“ und „Brandenburg aktuell“, sondern u. a. auch der Programme EinsExtra, EinsMuxx und EinsFestival sowie programmbegleitender Dienste. ARD Digital wird kostenfrei und unverschlüsselt verbreitet. Ausgestrahlt werden die Angebote über den Satelliten Astra 1H, Transponder 85.

Der analoge Satellitenempfang des rbb Fernsehens mit „Brandenburg aktuell“ ist weiterhin möglich. Im Flächenland Brandenburg verfügen
ca. 280.000 Haushalte ausschließlich über diesen Empfangsweg.

RBB mit Vorreiterrolle
Die Konzentration auf den digitalen Satellitenempfang (DVB-S) ist Bestandteil einer stufenweisen Digitalisierung, bei der der RBB und die Region eine Vorreiterrolle in Deutschland einnehmen. Schon seit 1997 hat die Vorgängeranstalt ORB die Federführung für das digitale ARD Play-Out-Center am Standort Potsdam. 2003 begann in Berlin und Potsdam die Erfolgsgeschichte DVB-T: Die Region wurde bundesweit als erste vom analogen auf digitalen Antennenempfang umgestellt.
Deutschlandweite Digitalisierung bis 2010
Bis spätestens 2010 soll die analoge Rundfunk-Ausstrahlung in Deutschland auf den Verbreitungswegen Terrestrik, Kabel und Satellit durch die digitale Verbreitung von Hörfunk und Fernsehen abgelöst werden. Die Rahmenbedingungen dafür soll die „Initiative Digitaler Rundfunk im
21. Jahrhundert“ (IDR) schaffen. Sie wurde1999 von der Bundesregierung mit Unterstützung der Länder initiiert.

RBB und Fachhandel informieren
Der RBB wird ab dem 15. Februar auf den Fachhandel zugehen und ihn gezielt über die Umstellung in Kenntnis setzen. Die für den DVB-S-Empfang notwendigen Geräte wie einfache digitale Komplettanlagen sind bereits ab 80 Euro erhältlich.

Auch in seinen Fernseh- und Radioprogrammen, im rbbtext auf Seite 451 und unter www.rbb-online.de informiert der RBB ausführlich über die Umstellung. Das Team der RBB-Zuschauerredaktion ist täglich von 9.00 bis 23.00 Uhr erreichbar unter Telefon 018 05 – 21 71 21 (12 Cent pro Minute). Anfragen sind auch per Fax (018 05 - 21 71 11) und E-Mail (zuschauerredaktion@rbb-online.de) möglich.

 

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Applaus, nur Schade, dass man keinen neuen Transponder anmietet um die bisherigen zu entlasten. Ich lasse den Radio Transponder mal außen vor