AN ALLE: 119 Filmtermine werden allein diese Woche aus dem Programm genommen!!!

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Tödliche Gerüchte kommt gerade wirklich nicht, hm....... sondern Mimic....

Oh, oh....

...naja schaun wa mal wies weiter geht.

Vielleicht eni Druckmittel von Premiere? Wenn da ein Filmstudio drüben aus den USA nicht vom Preis runter wollte: Dann wird halt verzichtet auf Filme von denen....

Gruss,

Zottel

 

Und jetzt kommt auf Premiere 1 plötzlich Guest House Paradiso.

 

also gestern war der Film noch im Premiere EPG drin.
Die scheinen also auch die neuen Filme zu canceln.
Angefangen mit Billy Elliot und nun auch Fandango.

Hoffentlich kommt noch 3 Engel für Charlie und The 6th Day. Also ich glaube garnichts mehr bevor ich es sehe.

Ciao

MS2K

 

Und hier die zum Thema passende Newsmeldung von AP:

Rettungsangebot für KirchMedia in Sicht - Zweite Zusammenfassung (neu: Gespräche stocken)


München/Düsseldorf (AP) Für die zahlungsunfähige KirchMedia scheint Rettung in Sicht: Die Commerzbank, die Zeitungsgruppe WAZ und das Hollywoodstudio Columbia Tristar wollen nach Informationen aus Branchenkreisen ein gemeinsames Angebot für Kernbereiche der KirchMedia vorlegen. Laut einem Zeitungsbericht sind die Verhandlungen jedoch ins Stocken geraten. Kirch-Sprecher Hartmut Schultz wollte keinen Kommentar abgeben.

Die «Süddeutsche Zeitung» (Dienstagausgabe) berichtete, ein wichtiger Grund für das Stocken der Gespräche sei die Weigerung der Commerzbank, die WAZ als unternehmerische Führung anzuerkennen. Zudem weigere sich das Geldinstitut auch, beim Kauf der teuren Kirch-Sportrechte mitzumachen. Die Commerzbank ließ durchblicken, sie wolle keine Garantie übernehmen, dass die Fußball-Bundesliga ihr Geld von der insolventen Stammfirma KirchMedia bekommt.

Ein Sprecher des Essener WAZ-Konzerns sagte am Montag, das Unternehmen sei an den Gesprächen über die Rechtehandels- und TV-Gesellschaft
KirchMedia beteiligt. Der Konzern habe wie andere Unternehmen die Zahlen von KirchMedia geprüft, um Chancen und Risiken zu bewerten. Interne Beschlüsse über das weitere Vorgehen gebe es aber noch nicht.

Wie das «Handelsblatt» berichtete, will das Trio für die Kernbereiche des Kirch-Konzerns - Film- und Sportrechtehandel sowie die Mehrheitsbeteiligung an der profitablen Senderfamilie ProSiebenSAT1 - etwa zwei Milliarden Euro bieten. Über die genaue Höhe des Angebots werde noch verhandelt.

Knackpunkt bei der Festsetzung des Übernahmepreises ist laut «Handelsblatt» die Frage, wie viel die Filmbibliothek von KirchMedia wirklich wert ist. Die Investorengruppe bewerte das Filmlager, das insgesamt 63.000 Stunden Programm enthält, nur mit etwa 1,5 Milliarden Euro. In der letzten Bilanz der Kirch-Gruppe war der Wert mit rund drei Milliarden Euro angegeben.

Mit einem Verkaufserlös von zwei Milliarden Euro könnten laut «Handelsblatt» sämtliche Schulden der KirchMedia getilgt werden. 1,4 Milliarden Euro flössen an die Gläubigerbanken, eine halbe Milliarde Euro an mehrere Hollywood-Studios. Die restlichen 100 Millionen gingen an sonstige Kreditgeber. Die WAZ-Gruppe und die Commerzbank wollten jeweils 40 Prozent an der neuen Gesellschaft übernehmen. 20 Prozent sollten an die Sony-Tochter Columbia gehen.

Nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» erwarten der vorläufige Insolvenzverwalter der KirchMedia, Michael Jaffé, sowie die Geschäftsführung um Wolfgang van Betteray einen Verkaufserlös von vier bis fünf Milliarden Euro. Das Minimum hätten die Banken auf drei Milliarden Euro angesetzt. Werde dieser Preis nicht erzielt, wollten die Banken möglicherweise noch als Gesellschafter an der Auffanggesellschaft beteiligt bleiben.

Quelle: http://de.news.yahoo.com/020610/12/2supl.html

PS: Premiere ist am Ende.. sorry für die treuen Fans aber ich sehe da keinen Weg mehr.

 

Sorry, aber was hat dieser Artikel mit Premiere zu tun? Nichts! Du hast wohl immer noch nicht geschnallt, dass Kirch Media nicht gleich Premiere ist... Also (noch) keine Panik verbreiten!

 

weil premiere nicht zahlt u. die rechteinhaber im einzelfall entscheiden

 

Naja, so gut sind die Meldungen bei näherem Hinsehen auch wieder nicht: 194.000 Boxevent-Käufer macht vielleicht 2,5 Mio Euro (verglichen mit den genannten Milliarden-Beträgen nicht soooviel), und auch die vielen WM-Abos ergeben bei täglich 2.500 im Juni 75.000, wenn wir den Mai noch dazunehmen, wären das nochmals 75.000, macht 150.000. Wieviele Abos hätte es ohne WM gegeben? Vielleicht 50.000, dann hätte die WM 100.000 zusätzliche Abos gebracht...

Offenbar reicht das Geld nicht, um die Lizenzen für diese Filme zu zahlen ... es kann natürlich auch ein Poker sein, d.h. vielleicht pokert auch Premiere, um bei den Neuverhandlungen mit den us-amerikanischen Filmstudios günstigere Preise rauszuschlagen...

 

Genau das tut Kofler. Er pokert, aber die Verhandlungspartner natürlich auch. Und keiner lässt sich wirklich in die Karten gucken. Die Informationen, die durchsickern, über Abo-Zahlen oder Rechtekauf werden ganz gezielt gestreut, um in den Verhandlungen die Trumpfkarten in der Hand zu haben. Das, was an wirtschaftlichem Potiential Premiere darstellt, ist zu wertvoll, als dass die Pokerspieler es am Ende aufgeben würden. Sie werden sich einigen...
DIE KABELBETREIBER SIND UNVERSCHÄMT

 

@ digitaler ......
so kann man seine Schmutz auch los werden, oder die Leute link (en).