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Amtseinführung Obama: TV-Publikum setzt aufs Erste

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. Januar 2009.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Amtseinführung Obama: TV-Publikum setzt aufs Erste

    Das ist ja ganz was neues...:rolleyes:
     
  2. parkerlewis

    parkerlewis Senior Member

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    AW: Amtseinführung Obama: TV-Publikum setzt aufs Erste

    Bei allem Respekt,das ist doch eine sehr limitierte Ansicht.Ist mir auch zu klischeehaft und zu oberflächlich. Du reduzierst hier die Geschichte auf Fakten,die in ihrer Bedeutung unbekannt sind. In gleicher Weise verurteilst du einen Mann,den du noch gar nicht beurteilen kannst.
    Es ist natürlich recht einfach,mit dem Finger auf andere zu deuten und sich der Verantwortung zu entziehen.Den Aspekt der globalen Bedrohung lässt du dagegen unbeachtet.Es wäre doch recht traurig,wenn wir uns nicht mehr auf verbündete Staaten berufen oder verlassen könnten.
    Wer im Glashaus der Geschichte sitzt,sollte im Übrigen nicht mit Steinen werfen...:p
    Verwerflich wäre es,wenn Obama oben genannte Fehler wiederholen würde.Ich gehe aber,im Gegensatz zu dir, nicht davon aus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Januar 2009
  3. Peter-HH

    Peter-HH Foren-Gott

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    AW: Amtseinführung Obama: TV-Publikum setzt aufs Erste

    Eike hat da noch ein etwas älteres Denken drauf und relativiert nun. Im Gegensatz zu Eva Herrmann darf er das ja auch ;)
     
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Amtseinführung Obama: TV-Publikum setzt aufs Erste

    Limitiert ist meine Ansicht nicht.;) Du kannst Sie beliebig nachlesen...;)

    Die USA hat einen Weltmachtanspruch mit allen Mitteln.
    Obama wird Ihn erfüllen und hat um verstärkte europäische Mithilfe schon in Berlin geworben obwohl das Taliban Problem ein US-Hausgemachtes ist.
    Diese Forderung wurde zwar im hysterischen Jubel überhört, aber sie wird wiederholt. Insofern mache ich mir über den neuen Präsidenten keine Illusionen. Mit Verurteilung hat dies nichts zu tun.

    Würde Obama diesen Anspruch nicht erfüllen und die wahren Mächtigen unterstützen, würde er durch einen Anschlag ums Leben kommen.
     
  5. parkerlewis

    parkerlewis Senior Member

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    AW: Amtseinführung Obama: TV-Publikum setzt aufs Erste

    Wie ich schrieb,limitiert...:p
    Ich finde es auch etwas absurd,über die "wahren Mächtigen" in den USA zu debattieren.
    Die Illuminaten mag es zwar geben,aber diese als geheime Machtelite anzusehen,ist mir doch sehr fremd und ich möchte diese These auch eher ins Reich der Märchen verbannen.Vielleicht bin ich auch etwas naiv,wenn ich davon ausgehe,dass der mächtigste Mann immernoch der,vom Volk legitimierte,Präsident sein kann und muss. Vielleicht kannst du mir aber Quellen präsentieren,die gegenteiliges behaupten würden.Allerdings solltest du diese dann auch veröffentlichen.Diese "Mächtigen" verstossen nämlich grob gegen die Verfassung...;) Ich glaube auch nicht an die Majestic 12...:p
    Desweiteren solltest du dir überlegen,wie du mir glaubhaft versichern kannst,dass die Taliban nicht etwaige Anschläge hätten ausführen können,wenn diese nicht von den USA unterstützt worden wären.Die Motive und die Ideologien sind ja dadurch wenig beeinflusst worden und auch der Geldfluss ist und war nie auf die USA angewiesen.
    Ansonsten bleibt es bei dem Vorwurf der Anschuldigungen und Vorverurteilungen,welcher noch durch den Vorwurf der Spekulation ergänzt wird.
    Desweiteren ist es nach wie vor legitim,was Obama einfordert.Es ist ein globales Problem,weswegen nicht nur die USA ihre Opfer bringen sollte,sondern auch die Staatengemeinschaft,die diesen Krieg legitimiert hat.Deine Begründung trifft leider nur im geringen Ausmaß,da es die Organisation und den Radikalismus vorher schon gegeben hat.Es ist nicht nur ein hausgemachtes Problem. Selbst,wenn es das wäre,wäre die Forderung legitim und dein Fingerzeig nicht nachzuvollziehen.
    Es ist Obama anzurechnen,dass er seine unpopulären Forderungen publik gemacht hat,obwohl er sich noch im Wahlkampf befand.Das unterscheidet ihn von anderen Politikern.
    Der erste Satz von dir ist doch schon eine Vorverurteilung.Ich weiss nicht,wie du dich ernsthaft davon lossagen kannst
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Januar 2009
  6. Red Dragon

    Red Dragon Junior Member

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    AW: Amtseinführung Obama: TV-Publikum setzt aufs Erste

    Du kannst dir deine kommunistische Propaganda sparen. Was hast du für ein Problem mit Amerika? Obama ist demokratisch gewählt. Das ist ja gerade der Unterschid zwischen einer Demokratie und einer Diktatur das eine friedliche Machtübername statt findet. Busch hat sich in einen Hubschrauber gesetzt und ist weggeflogen. Der ist jetzt weg.

    In Rußland ist das ganz anders. Putin hat die Macht nicht abgegeben sondern hat sie behalten. Gestern war ein toller Tag für die Welt. In Amerika gibt es richtige Demokratie und wenn ein Alt-Linker wie du das nicht einsehen will biste selber schuld.

    Warum sollen nicht mehr Deutsche in Afghanistan für die gute Sache kämpfen? Deutschland ist eine große Wirtschaftsmacht und es ist feige das wir die Amerikaner alleine kämpfen lassen und nicht genug Soldaten schicken.
     
  7. Jens72

    Jens72 Talk-König

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    AW: Amtseinführung Obama: TV-Publikum setzt aufs Erste

    Ist doch schön, an alten, vertrauten Dingen festhalten zu können, und wenns auch nur die Feindbilder sind. Ich praktiziere das mit der Linken ja auch so. Gibt einfach ein sicheres Gefühl in diesen turbulenten Zeiten. ;)
     
  8. HumaxPVR8000

    HumaxPVR8000 Platin Member

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    AW: Amtseinführung Obama: TV-Publikum setzt aufs Erste

    Die SED (Die Linke) gibt einem ja immer noch zusätzlich realen Halt.:D
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Amtseinführung Obama: TV-Publikum setzt aufs Erste

    Ich muß wirklich ein wenig schmunzeln über die Naivität die einige an den Tag und die Jubelhymnen über das "große Amerika".

    Ich kann auch nicht erkennen das die Deutschen für etwas "Gutes" kämpfen in Afghanistan.

    Die Taliban wurden hochgerüstet als es gegen die Invasion der Sowjetunion ging und anschließend mit Ihre Ideologie allein gelassen. Diesen Fehler versuchen nun einige Nationen mitauszubaden ohne nachhaltigen Erfolg übrigens. Ebenso eine offene Baustelle der völlig unnütze Irak-Krieg der auf eine Lüge der US-Administration beruht. Hier wurde der Terroranschlag auf NY dazu verwendet einen Verdacht zu schüren um einen Krieg zu entfachen. Was ich überblicken kann ist folgendes: Die USA haben sich in der jüngeren Geschichte ihre eigene Wahrheit immer selbst gebastelt, und dies dient im Kern nur dazu Gewinne zu maximieren. Dort wo keine Gewinne zu erziehlen sind, lässt man Unrecht Unrecht sein, wie im Kongo.

    Nun, Obama hat die Vergangen nicht zu verantworten. Und ich erkenne auch die Bedeutung an das ein schwarzer Präsident nun die USA repräsentiert. Letztlich wird aber auch dieser Mann im Sinne funktionieren, eventuell mit einem freundlichem Unterton.
     
  10. Red Dragon

    Red Dragon Junior Member

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    AW: Amtseinführung Obama: TV-Publikum setzt aufs Erste

    Es geht hier aber nicht um den Irak Krieg. Desswegen hab ich ja geschrieben das viele Amerikaner froh sind das Busch mit einem Hubschrauber weggeflogen ist. Busch war ein sehr unbeliebter Präsident.
    Osama bin Laden hatte seine Terror Camps in Afghanistan und dort wurden die Flugzeug Attentäter ausgebildet. Deswegen war es schon richtig in Afghanistan den Taliban den Kampf anzusagen. Schlecht finde ich aber das dort so viele Drogen angebaut werden.
    Du kannst auf Busch schimpfen wie du willst aber er hat in den letzten Jahren auch viel gutes getan zum Beispiel für die dritte Welt.