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Amos 6 - 4° West

Dieses Thema im Forum "DXer-News" wurde erstellt von plueschkater, 23. August 2016.

  1. straller

    straller Platin Member

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    Für den Osten und Südosten Deutschland verbessert sich die Empfangssituation im Vergleich zu Amos 2/3 sogar, wenn man die Footprintkarten vergleicht. Ich bin mal gespannt, ob das wirklich so eintreten wird.
     
  2. plueschkater

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    Amos 2 hat übrigens bald das Ende seiner Lebensdauer erreicht. Man kann also davon ausgehen, dass Amos 6 dann hauptsächlich für die Amos 2-Tp eingesetzt wird, sprich zahlreiche fta-Programme betrifft.
     
  3. Pietro Fresa

    Pietro Fresa Talk-König

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    Amos-6? Wird wohl nichts (mehr)
     
  4. Pietro Fresa

    Pietro Fresa Talk-König

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  5. Hb6791

    Hb6791 Senior Member

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    Genau schade:(
     
    Zuletzt bearbeitet: 1. September 2016
  6. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    Amos selbst dürfte wohl auch vor dem Ende stehen. Wäre auch fraglich gewesen, ob Amos 6 überhaupt länger als 2 Jahre gehalten hätte, wenn es stimmt, dass das selbe Positionskontrollsystem wie bei Amos 5 verbaut wurde.

    Villeicht rettet der chinesische Hedgefonds das Unternehmen noch.

    Die reguläre Versicherung haftet übrigens nicht für den Schaden und diese Seefrachtversicherung soll wohl den Schaden regulieren, wenn man dem Vertragsinhalt günstig deutet. Aber auch das dürfte strittig sein.
     
  7. straller

    straller Platin Member

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    Das dürfte jetzt in der Tat spannend werden, v. a. wie es mit den ukrainischen FTA-Programmen weitergeht. Amos 2 hat das Ende seiner Lebenszeit erreicht, Amos 3 soll noch bis 2025 weitersenden. Amos 3 hat, wenn ich es richtig sehe, nicht die Kapazität um Amos 2 zu ersetzen.

    Astra 4 würde sich als Ausweichmöglichkeit anbieten, zumal dort schon einige Programme exklusiv bzw. dort auch vertreten sind.
     
    DrHolzmichl gefällt das.
  8. plueschkater

    plueschkater Board Ikone

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    Siehst Du richtig, Amos 3 kann nicht die gesamten genutzten Frequenzen übernehmen. Gut möglich, dass Astra völlig uneigennützig ;) seine Hilfe anbietet, und Kapazitäten auf 5° oder 31,5° Ost bereitstellt.
    Die Alternative ist, dass ein vorhandener Satellit (z.B. von Eutelsat) gekauft und auf 4° West verschoben wird. Die Versorgung für Israel würde dann weiterhin Amos 3 übernehmen, der den passenden Beam hat.
    Am unwahrscheinlichsten ist ein Verschieben von Amos 4 (65°Ost) auf 4° West, er hat zwar einen Israel-Beam, aber die anderen Ausleuchtzonen passen nicht, und die Inder würden sich bedanken...
     
  9. DrHolzmichl

    DrHolzmichl Wasserfall

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    Die Schwierigkeit dürfte sein, dass Eutelsat selbst noch immer einige Engpässen aufgrund defekter oder verlorener bzw. verkaufter Satelliten hat. Selbst auf Hotbird, 13 Grad Ost, dürfte es bald eng werden. Sofern man da nicht bald einen Nachfolger ins All schickt, kann man den dann abzulösenden Satellit auch nicht z.B. als Amos-Ersatz zweckentfremden.
    Nach dem Verlust des Amos 5 in der Tat ein schwerer Schlag.

    Gruß Holz
    (y)
     
  10. Gast 15930

    Gast 15930 Guest

    Die könnten bei der SES Leasing anfragen, ob die einen im All haben, der zu Pachten wäre oder bei Boeing, ob ein Kunde von denen abgesprungen ist. Die Änderung eines bestehenden Satelliten, der nicht gestartet ist, dauert wohl ca. 12 Monate.

    Im Zweifel sollte Boeing auch bessere Qualität liefern als so eine russische oder israelische Klitsche.