Amoklauf in deutscher Schule - 10 Tote - 17 Jähriger hat Geisel...

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Schon O.K..

Es bringt auch nichts, wenn man sich weiter betroffen den Kopf darüber zerbricht, wie es dazu kommen konnte.

Vielmehr sollten wir in unserem Umfeld alles dafür tun, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich soetwas wiederholt, möglichst gering bleibt und den Heranwachsenden dabei helfen sich zu verantwortungsvollen Menschen zu entwickeln.

Dazu gehört, dass man ihnen wiederr wirkliche Wertebilder näherbringt und die Jagd nach Highscores nur ein trügerischer Triumph ist.

Dazu gehört auch, dass töten niemals ein probates Mittel ist um seine Konflikte zu lösen. Egal ob nun virtuell oder in der Realität.

 

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Der Vater des Amokläufers hat sich anscheinend kaum richtig um seinen Sohn gekümmert und wenn, dann sicher nicht so wie es sein sollte.
Aber diese Tat rechtfertigt es nie und nimmer.

 

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Eben!
Gag seine Posts kennt man ja nun um beurteilen zu können das er ein eiskalter "Gefühlskrüppel" ist.
Das schützt ihn wahrscheinlich selbst los zu schlagen.
Er möchte die H4er als Sklaven halten, leben ja von seinen Steuern, ganze Regionen platt machen damit nur nicht ein Autohersteller überlebt den er nicht mag, und wenn ein Psychopath seine Behandlung ab bricht, selber Schuld.
Wo kommen wir dann hin wen jeder Psychisch kranke das selber entscheiden kann?
Selber Schuld wie Gag sagt?
Die Ergebnisse die Schlagzeilen machen sind eher die weil wir immer mehr in Gags Welt leben.

 

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Sollte man den Titel des Themas nicht langsam mal ändern? Da stimmt ja vorne und hinten nix mehr dran

 

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Egoismus hat nichts damit zu tun, ob man tatsächlich einen realen Vorteil erlangt, sondern ob man selbst davon überzeugt ist.
Viele Egoisten schneiden sich durch ihre Taten real ins eigene Fleisch und erreichen nur das Gegenteil. Das ist der subtile Unterschied.

Könnte daran liegen, dass ich manche Dinge einfach realistisch sehe und vorher meinen Verstand einsetze, bevor meine Gefühle mich zu falschen Entscheidungen verleiten -- das Schicksal aller Menschen, die ein wenig mehr im Kopf haben. Ihnen entgeht vieles, das "dumme", aber rein gefühlsgesteuerte Menschen einfach ausleben.

Definitiv. Auch ich habe bisweilen Aggressionen -- wie vermutlich viele andere Menschen auch. Nur kann ich sie kontrollieren bzw. in harmlosen Dingen (Sport, etc.) abbauen.

Ich habe hier selten eine so dumme Äußerung lesen. Zeugt davon, dass du offensichtlich nicht in der Lage bist, das zu begreifen, was ich schreibe, sondern nur das darin siehst, was du sehen willst, um deine Vorurteile bestätigt zu sehen.

Tim ist minderjährig. Die Entscheidung, seine Therapie abzubrechen, müssen seine Eltern mitgetragen haben -- und sind deshalb in der Verantwortung.

Bedauerlicherweise haben Menschen kein Messinstrument auf der Stirn, das anzeigt, wie "krank" sie sind und wie hoch ihr Gefährdungspotenzial ist. Psychologie ist keine exakte Wissenschaft. Du kannst nicht wie ein Chiriurg einfach den Menschen aufschneiden und reinschauen, was kaputt ist. Es ist -- insbesondere bei jungen Menschen wie ihm -- praktisch unmöglich, vorherzusagen, zu was er fähig sei.

Was wäre also deiner Meinung nach die Konsequenz? Nun? Was hätte man besser oder anders machen sollen? Jeden Teenager, der traurig mit seinem Leben ist, sofort in die geschlossene Anstalt einweisen? Sofort alle Emos einsperren? Oder wie, oder was? Heraus mit der Sprache, denn du spuckst ziemlich große Töne!

Hier sind schlicht mehrere unglückliche Umstände zusammengekommen, die alle für sich im Normalfall keine Katastrophe auslösen.

Gag

 

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Das ist genau das, was camaro an dir kritisiert hat. Wer ständig seine Ratio vorschiebt, seinen Gefühlen nur wenig Raum läßt und sich dadurch gegenüber gefühlsbetonteren Menschen in einer überlegenen Position glaubt, der leugnet zum Schluß sein eigenes und das Menschsein seiner Mitmenschen.

Dabei machen uns erst Vernunft bzw. Rationalität im Zusammenspiel mit unserer Irrationalität bzw. Gefühlen zu Menschen.

Wer glaubt Probleme nur mit Rationalität allein lösen zu können, der begeht einen fatalen Irrtum, wenn er denkt dadurch weniger Fehler zu machen.

Akzeptiere einfach, dass du weder schlechter noch besser oder überlegener bist als deine Mitmenschen.

 

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Wer sagt denn, dass ich diesen Anspruch erhebe?

Ich weiß, was ich kann und wo meine Grenzen sind. Daraus so etwas wie "Überlegenheit" abzuleiten, überlasse ich lieber denjenigen, die es nötig haben, sich mit anderen zu messen.

 

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Nun, allein dieser Satz gibt mir zu denken:

"Könnte daran liegen, dass ich manche Dinge einfach realistisch sehe und vorher meinen Verstand einsetze, bevor meine Gefühle mich zu falschen Entscheidungen verleiten -- das Schicksal aller Menschen, die ein wenig mehr im Kopf haben."

Kannst du gegenüber anderen gefühlsbetonteren Menschen wirklich beurteilen "mehr im Kopf zu haben"? Du setzt es einfach schon voraus.

 

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Stop! Wir kennen nicht die genaue Art seiner Depression. Vielleicht war diese gar nicht psychisch verursacht sondern hatte organische Ursachen. Diese werden denn medikamentös behandelt und eine weitere Psychotherapie erübrigt sich.

 

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Bei dir vermißt man den emotionalen Quotienten. Du hast einen sehr geringen bis gar keinen EQ.