AMD Ryzen - Reizend !

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Als ich meinen Rechner neu aufgesetzt habe, habe ich mir so einen Riegel geholt. Ne SSD, die nicht über Sata angesteuert wird, sondern über PCI. Das ist u.U nochmal um ein vielfaches schneller.

Bei dem Riegel bzw. vom Hersteller war da eine Software verfügbar (Intel) zum Migrieren der alten Platte. Hat auch wunderbar geklappt. Mein Windows ist nun seit Anfang 2012 nicht neu installiert

Da hat sich schon einiges getan bei Rechnern ohne SSD, aber da braucht man viel Hauptspeicher. Vor allem macht es die fehlende Positionierungszeit um verschiedene Files zu lesen. Zusätzlich ist die Übertragungsgeschwindigkeit üblicherweise auch noch höher.

Bei mir war damals der Aha-Effekt folgender: wenn ich im Browser was in die Adressleiste getippt hatte, hat das ne gefühlte Sekunde gedauert, bis da Vorschläge aus meiner Chronik aufgepoppt sind. Nach Wechsel auf die damalige (eigentlich langsame) SSD war das gefühlt ohne Wartezeit.

Sprich mein System reagierte ohne Verzögerungen, was man als Nutzer natürlich mit Geschwindigkeit gleich setzt. Von der Übertragungsgeschwindigkeit war die SSD damals lahm und es gab glaube ich sogar Magnetplatten, die schnellere Spitzenwerte erreichten.

Werden die immer noch so massiv für Kryptowährung verwendet?

 

Eine SSD, selbst eine in SATA lohnt für einen älteren PC/NB allemal, sofern er ein BS hat das SSD unterstützt.
Windows XP oder älter, da hat man Probleme das auf einer SSD einzurichten.
Wenn man sich z.B. nur die Übertragungsraten zwischen HDD und SSD anschaut, erkennt man schon, an was es liegt.
Bei einer HDD hast da max. 40-90Mb/S, bei einer SSD sind dass 350-550Mb/S.
Auch fällt bei einer SSD auch die Zeit weg, wo bei einer HDD die Köpfe positioniert wurden usw.
Noch ein Vorteil von SATA SSDs, sie bleiben rel. kühl, gegenüber einer HDD, die manchmal schon wärmer geworden ist.

 

Nicht wirklich. Man sollte dann nur den ganzen Defragmentierungskram deaktivieren!

 

Das reicht bei XP nicht, um es von einer SSD startfähig zu haben.

 

Bei mir startet XP auch von einer SSD. Da muss man nicht viel machen. Nur die Partition entsprechend anpassen.

 

Ehrlich, mittlerweile würde ich mit Windows XP nicht mehr online gehen. Das Betriebsystem hat vor 6 Jahren sein letztes Sicherheitsupdate erhalten, wird in asiatischen Ländern aber noch stark genutzt.
Zumindest muss man damit rechnen dass der Rechner gehackt wird und Spambots oder Kryptominer darauf installiert werden, denn WinXP hat mittlerweile einfach bekannte angreifbare Sicherheitslücken.

Ausserdem gibt es für neue Hardware keine XP-Gerätetreiber.

 

Ich denke das wird aber auch stark überschätzt.
Es gibt aber Menschen die sich keinen neuen Rechner leisten können, da ist eine SSD dann der beste Kompromis dem Rechner nochmal etwas Beine zu machen.

 

Klar, es kommt darauf an was man mit dem Rechner macht. Allerdings sollte man mit einem veraltetem Betriebsystem kein Online-Banking machen, denn dann liegt das Risiko beim Nutzer.

Wenn man den Rechner online nutzen möchte sollte man dann zu einer Linux-Distro wechseln anstatt WinXP weiter zu nutzen. Fängt bereits damit an dass Virenscanner für WinXP keine Updates mehr erhalten.
Gibt ja auch immer mehr Windows-Software welche unter WinXP nicht mehr funktioniert.

 

Logisch.

Nur gibts dann meist andere Probleme.

Da braucht man eh immer einen externen.

Unter Win 10 genauso.
Da muss man halt Abwegen XP oder gar nichts. (wenn kein Geld für einen anderen Rechner da ist).
Zur Not nimmt man ein WinXP PE, Dann kann man auch ins Internet und fängt sich nichts ein.

 

Raytracing ist das neue Zauberwort. Die bringen demnächst Grafik die es mit Film CGI aufnehmen kann. Keine Ahnung ob man die neuen Prozessoren auch zum Kryptomining missbrauchen kann.