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AMD Ryzen - Reizend !

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von brixmaster, 19. April 2017.

  1. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Ich sag da (als Nicht-Gamer) mit meinem Asus RoG Strix "Gaming Laptop", in dem ein Desktop Ryzen 7 werkelt, lieber nichts ;).

    Eigentlich wäre mein alter mit einem i7 von 2011 ja noch ausreichend gewesen, aber erstens hätte ich den seinerzeit eh neu aufsetzen müssen und zweitens wollte ich mal wieder einen AMD :D.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Juni 2020
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  2. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    o_O . Haben soviel diese Spezialcpus mit dem komishen Sockel gekostet? Meiner war zum Kaufzeitpunkt nur der Dickste für den normalen Sockel und der kostete da irgendwas um die 300.

    Wie kommt ihr auf solche Zahlen? Es gibt Leute, die legen jedes Jahr soviel für ihr Handy hin.

    Ich würde vielleicht anders drüber denken, wenn ich weniger mit dem Ding machen würde. Wie gesagt, der ist nicht für 1-2 Jahre Haltbarkeit angelegt, sondern aus Erfahrung eher für 5-10. Und auf die Zeitspanne sind selbst 2000 € für ein Hobby gar nichts. Kann ja jeder gerne mal nachrechnen, was Netflix&Co über den Zeitraum kosten. Oder noch besser: Sky.

    Wer nur einen "Office&Internet"-PC für gelegentliche Nutzung sucht, der darf sich natürlich eine dementsprechend günstige Gurke kaufen. Aber dann nicht beschweren, wenn man doch mal Leistung von dem Gerät wollen sollte.
     
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  3. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Die „Gurken“ für 300...500€ namhafter PC-Hersteller für einfache Business-Anwendungen, wie eben Office-/Internet-Nutzung und nicht besonders Leistung erfordernde SQL-Datenbank Clients laufen bei uns in der Firma locker 5..6 Jahre bei tagtäglicher Nutzungszeitraum von 12...18, teilweise 24 Stunden. Meist sind es sogar preiswerte Leasing-Rückläufer, die vorher schon beim Leasing-Nehmer 2..3 Jahre benutzt wurden. Große Firmen leisten es sich, Computertechnik über 2..3 Jahre zu leasen und dann wieder Neues zu leasen. Die alte Technik ünbernehmen dann Leasing-Verwerter, die sie (im guten Fall) aufarbeiten und dann gewinnbringend verkaufen. Solche Leasing-Ruckläufer sind auch im privaten Bereich dann gut und lange für übliche Anwendungen verwendbar.

    Aber egal, jeder darf so viel in seine Computertechnik investieren, wie er denkt (irgend wann mal) zu brauchen und dafür bezahlen will.
     
  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Diese OEM Fertigrechner sind immer die 2te Wahl.
    Egal von von Lenovo-Medion, Dell HP MSI oder Asus.


    Selber zusammen gesteckt, ist es zwar oft nicht günstiger, aber den eigenen Bedürfnisse näher.
    Zudem sind Kaufhausrechner oft in ihrer Erweiterbarkeit stark beschränkt, z.b Netzteil was keine Reserven für Aufrüstungen aufweist.

    Wer keine Traute hat, sich seinen Rechner selber zusammenzukaspern, der kauft dann lieber bei CSL oder Agando.
     
  5. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Dell, Lenovo und Fujitsu würde ich da ausnehmen, weil die wirklich brauchbare Business-Computer fertigen. Bei HP kommt es drauf an, ob es ein Business-Modell oder ein Consumer-PC ist. Das könnte man früher daran unterscheiden, dass die HP/Compaq-Modelle für die Firmenanwendung gedacht waren.

    Acer, Asus, Medion, MSI sind als Business-Modelle zwar teilweise im Angebot (Acer Veriton Serie z.B.), aber längst nicht so empfehlenswert.

    Ja, wer kein Komplettsystem haben will, kann sich auch selber seinen PC zusammenbauen. Ist ja eigentlich kein Hexenwerk, nur die Auswahl guter und passender Komponenten erfordert viel Erfahrung und ständige Marktbeobachtung. Was selbst heute von seriösen Fachzeitschriften an Komponenten empfohlen wird, kann schon beim nächsten Fertigungslos der selben Komponenten ein Reinfall werden. Man ist eben für die Qualitätssicherung beim Wareneingang/Kauf selber verantwortlich, wenn man was zusammenbastelt.
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Die "dicksten" CPUs für normale PCs (bzw. Konsumer-PC-Sockel) kosteten schon immer mehr als 500 €. Kann sein dass das bei AMD mal anders war, aber die Top-CPU-Modelle für Desktop-PC von Intel kosteten schon immer über 500 €.

    Bei AMD war es zeitweise so dass das Topmodell nicht lieferbar war und das nächstkleinere CPU-Modell quasi das lieferbare Topmodell war.

    300 € würde ich für eine CPU auch noch ausgeben, mehr aber nicht.

    Wie andere Leute auf solche Zahlen kommen kann ich dir nicht erklären. Ich habe geschrieben was ich bereit bin auszugeben.

    Und? Das ist für mich kein Orientierungsmaß.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Juni 2020
  7. kingbecher

    kingbecher Platin Member

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    Ja ich finde der TR4 Sockel ist sehr scalierbar mit seinen einsteiger CPUs (8 Kerner) vom Preis von 154€ bis hin zum 1500€ CPU. Da ich nicht alle 2 Jahre ein neues Mainboard kaufen möchte wie bei Intel wird Amd wahrscheinlich mein Favorit für den nächten Eigenbau Rechner. Da kann man dann in paar Jahren auf den teueren 32 Kerner aufrüsten falls dieser im Preis fällt.
     
  8. HarzerRoller

    HarzerRoller Platin Member

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    Dies, Das und eine neue! Taschenlampe!
    Weiß ja nicht wie es beim TR4 aussieht, aber beim AM4 ist die kommende Generation auch die letzte.
     
  9. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Erste Preise sind für B550 raus.
    Erste Preise: AMD-B550-Mainboards von 80 bis 300 Euro gelistet
    [​IMG]

    Selbst wenn die Preise noch sinken, 200€ für ein MSI Tomahawk B550 statt etwa 100 für das B450Max Modell; einen feuchten Kerricht !!!!!
    Da nehme ich denn gerne die fehlende PCI4.0 Kompatibilität hin.