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Amazon wertet wohl auch teils sehr privates Videomaterial aus

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. Oktober 2019.

  1. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Man hört mal hier was und liest mal dort was... ;)
     
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  2. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Ach "real" heißt das - als alter weißer Mann dachte ich natürlich an den Oldie "Living Doll" von Cliff Richard :whistle:
     
    Gast 188551 gefällt das.
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das ist eine sehr gute Frage!
    Ich denke die führt zu einer Diskussion über Filterblasen und News Apps auf Handy und Tablet.
    Wer Google News oder ähnliche Dienste nutzt, der wird ja mit Informationen versorgt, von denen ein Algorithmus "glaubt", dass diese einen besonders interessieren. Früher musste man noch Interessen definieren, heute reicht das Surf- und Klickverhalten, damit eine KI entscheidet, dieser Nutzer interessiert sich für dieses oder jenes. Da ich beruflich mit Softwareentwicklung und KI zu tun habe, ist der Zusammenhang zu diesem Aspekt noch relativ klar.
    Bei Amazon oder Netflix, habe ich dann mal den Film "Lars und die Frauen" angeschaut, und das reicht wahrscheinlich, damit dir deine News App zukünftig Meldungen über Real Dolls mit KI präsentiert. Offensichtlich hat News-App Algorithmus aber (noch) keinen Zugriff auf mein Konto, sonst hätte er sich bei dem Preis von 60.000 Euro die "Werbung" auch sparen können.
     
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  4. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    @emtewe
    Ich habe vor kurzem eine Folge von "Schuld" am ZDF gestreamt, in welcher es um einen Programmierer ging, welcher sich in seine "Real Doll" verliebte.
    Warst das vielleicht Du.... :whistle:
     
  5. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    So sehe ich das auch.

    Solange die Dinger aber ein teilweise fragwürdiges Eigenleben nach aussen haben, kommt es für mich nicht in Frage. Da hilft auch kein blinkender Ring (finde ich etwas "unsmart" die Kiste immer im Auge zu behalten, um zu sehen, was sie macht oder die Kiste vom Strom zu nehmen, wenn sie nicht benötigt wird)

    Ich finde Sprachsteuerung sehr interessant, solange die Auswertung aber nicht im lokalen Netzwerk (offline) oder noch besser auf dem Gerät geschieht, kommt es für mich nicht in Frage.

    Die Firmen, die die Dinger auf den Markt schmeissen, sind milliardenschwere Unternehmen, die es sich in meinen Augen durchaus leisten können, Leute für das Training der Büchsen zu bezahlen. Sie müssten dann natürlich auf einer Menge von personenbezogenen Verhaltensdaten verzichten, die ihnen der unbedarfte Konsument, der eh schon (überspitzt gesagt) die Nadel des Unternehmens im Arm hat, gerne noch zusätzlich liefert.