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Amazon verdoppelt Gewinn in Corona-Zeit

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 31. Juli 2020.

  1. zypepse

    zypepse Wasserfall

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    Beim Kauf einer Waschmaschine hat unser Händler diese gebracht, hochgeschleppt und komplett angeschlossen.
    Dann hat es eine lange Einweisung gegegen (ist bei den neuen High Tech Geräten notwendig).
    Altgerät mitgenommen. Das war alles im Preis inklusiv.

    Oder wenn ein Gerät nicht mehr richtig funktioniert, rufe ich meinen Händler vor Ort an. Der steht dann spätestens am nächsten Tag auf der Matte.
     
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  2. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Allerdings, nur waren da die Ladenmieten in den Innenstädten noch nicht so sauteuer, wie sie es heute sind. Deshalb ist auch viel Handel auf die 'grüne Wiese' umgesiedelt.
     
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  3. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Nun, grob gesagt, im Verhältnis schon. Gerade die Lage in der Fußgängerzone war noch nie preiswert.
    Nur: Es gab kein Internet......wo ich mir ("Amazon Wardrobe") sogar sechs Modesachen oder Schuhe schicken lassen kann und sie sieben Tage "testen" kann und sie dann kostenlos zurücksende und nix dafür zahle, außer ich kaufe etwas davon.
    Das kann nichtmal Kaufhof....
     
  4. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Es hat halt mehrere Faktoren:
    a) die Mieten
    b) unattraktive Parkmöglichkeit
    c) unrentable Lagerhaltung
    d) im Onlinehandel das Rückgaberecht, was stationär garnicht machbar wäre.
    All diese Faktoren in Wechselwirkung zueinander, führt zum Sterben der Innenstädte
     
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  5. chromatic76

    chromatic76 Silber Member

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    Sagte ich doch das Saturn und Co auch einen Service bieten... Die schließen die Waschmaschine auch an - kostet aber was! Dann kann man immer noch den Preis mit dem des Fachhändlers vor Ort vergleichen. Oft ist der ansässige Händler im Endeffekt günstiger als zb. Saturn.
     
  6. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Das funktioniert bei der Größe der Sortimente in vielen Bereichen auch gar nicht mehr – heute gibt's die Pizza halt nicht mehr mit drei Belägen, sondern mit ~20. Und das bitte jeweils als normal, Bio, Frischteig, extra knusprig und von 5 Herstellern. So geht das durch praktisch alle Branchen; ich kenne diverse Versandhändler, die als lokalen (teils von den Herstellern verlangten) Standort ein Ladengeschäft in früheren Supermärkten betreiben – und die sind voll mit unterschiedlicher Ware.

    Der Preis wird meist gar nicht als der entscheidende Grund genannt und ist es für mich auch nicht – und "kann ich gleich mitnehmen" ist eben auch ein Argument. Nur sind eben Verfügbarkeit und Beratung auch im Laden NICHT selbstverständlich. Und beim Preis habe ich den Eindruck, dass oft schon die Kalkulation selbst eingespart wurde und einfach pauschal der UVP des Herstellers übernommen wird – gerade von großen Ketten. Das scheint mir dann mehr mit Bequemlichkeit und "die Offline-Trottel zahlen's schon" als mit Kosten zu tun zu haben…

    Kann man bei Amazon (zumindest mit Prime) ja sogar planen: Die garantieren den Liefertag… Bei anderen hilft die Packstation.