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Amazon verdoppelt Gewinn in Corona-Zeit

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 31. Juli 2020.

  1. Kai F. Lahmann

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    Das klingt natürlich interessant; dann muss die Ware nur noch vorrätig sein… "in der Gegend" ist relativ; mit allem drum und dran ist das halt auch 'ne Stunde. Meine letzte Amazon-Bestellung war übrigens Sonntag 22:43 und dann am Montag um 15:00 geliefert – das ist auch mit Offline-Handel (der in dem Falle 13€ teurer gewesen wäre und ich hätte bis zu drei Läden absuchen dürfen) kaum zu unterbieten…

    Mit den üblichen Preisen und der üblichen Auswahl beachtet sie dann aber keiner. Die wenigsten begreifen freilich die Chance, sich so ein weitaus größeres und günstigeres Angebot leisten zu können…
     
  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Der Mensch hiesiger Zeit fragt sich.

    Was wäre, wenn es kein Internet gäbe, bzw. es eine Störung gäbe.
    Oder was wäre, es gäbe solche Multiplattformer wie Amazon nicht.

    Das wäre keine Tragödie, wenn man nicht am Komfort von Amazon gewöhnt wäre.
    Aber er hat jetzt ein Problem:
    [​IMG]

    Vieles gibt es nicht mehr hier im normalen Laden, z.b
    Computerbauteile. Grafikkarten ja- Saturn, aber Mutterbretter ?
    kannste suchen.

    Und Amazon nervt nicht.
    Habe neulich bei einen Händler bestellt.

    Waren 2 Artikel - Küchenwaage und Klebeband. (Ergänzung für MBW)
    Lieferung an Packstation..
    Mail von Händler.. ja leider können wir die Ware nicht an PS senden, wegen verschiedener Lieferanten.
    Ok - lieferste an meine Adresse.

    Und was soll ich sagen, es kamen genau so 2 Pakete, eine per DPD, und eine - auch mit Trackingnummer und dem Klebeband per DHL, Trullalala..:LOL: Wenn ich dort 8 Artikel bestellt hätte, hätte ich wie viel Pakete von wie vielen Lieferanten bekommen ???

    Kann aber auch bei Otto passieren. #viele Pakete
    -
    Verbesserungspotential hat Amazon allemal.

    schlechte Suchfunktion, Darstellung der Produkte, letzteres wurde teilweise weiter verschlechtert.
    Uneinheitliche teilweise wirre Darstellung

    #"Ausbeutung"
    Die Zukunft kann nur weitergehende Automatisierung im Bereich Packer sein.
    Vor allen in den USA hat man dortigen Angestellten den Mittelfinger gezeigt.
    Nur die sind leider ziemlich erpressbar, dank der dort so "freien" Gesellschaft.
    Auch wenn noch Hilfsgelder fließen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. August 2020
  3. chromatic76

    chromatic76 Silber Member

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    Ich habe nur an den Preis gedacht - nicht an den Service des kleinen Einzelhändlers. Macht aber Saturn und Co auch.
     
  4. chromatic76

    chromatic76 Silber Member

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    Es gibt eine Online-Suche ob ein Artikel bei Saturn vorrätig ist. Dies kann man sogar auf den Markt in der Nähe eingrenzen.
    Zu Amazon... Schön und gut die schnelle Lieferung - bringt aber nichts wenn man am Liefertag nicht zu Hause ist.
     
  5. Force

    Force Talk-König

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    Ich lass mir schon seit Jahren alles zur Arbeit schicken.

    Ob da jetzt Büromaterial oder meine privaten Klamotten ankommen kann dem Chef doch egal sein. ;)
     
  6. chromatic76

    chromatic76 Silber Member

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    Sicher... Kann man machen! Aber bestellst Du dir auch den großen Smart-TV auf die Arbeit um ihn später wieder nach Hause zu karren? :D
     
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  7. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Wisst ihr, woher das kommt?
    Früher hatten Geschäfte - vorallem die Großen wie Kaufhof, Saturn etc. - nochetwas was man "Lager" nannte. Da gabs noch all' die Dinge, die gerade im Geschäft nicht da waren. Da ging eine nette Verkäuferin mit den Worten "das haben wir noch im Lager" kurz dahin.
    Hat heute kein Mensch mehr. Auch zu teuer, natürlich. Weil halt weniger umgesetzt wird. Ich wohne bzw arbeite hier in einer (kleinen) Großstadt in NRW. Hier macht Kaufhof zu, Peek&Cloppenburg usw. Warum? Weil selbst für die der Umsatz zu klein ist oder gar Verluste nur bringt.

    Es geht um das Einkaufsverhalten schlechthin. Ich leg mir doch hier nicht alle mögliche Ware vor Ort hin - das ist viel zu teuer. Natürlich kann sich der Kunde das auch dann selbst bestellen, klar. Manche Kunden sind aber durchaus bereit, für Beratung etc. mehr auszugeben. Weil ich habe mehr Kosten als ein Internethändler idR.

    Ich kann auch nicht einfach so Geräte, die Monate nach dem Kauf defekt sind, umtauschen und so großzügig sein wie Amazon z. B (Garantie mal außenvor). Wie soll das gehen? Ich muss die Geräte schließlich auch bezahlen.

    Und somit wird - bis auf ein paar kleine Fachmärkte - der Einzelhandel sterben. Ich kann keine Artikel anbieten zum Amazon-Preis. Völlig unmöglich. Wird aber erwartet!
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. August 2020
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  8. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Nein, musst du als Käufer nicht. Aber es gibt auch Gründe, warum ein Artikel vor Ort meist teurer ist als im Internet.
     
  9. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Machen wir auch. Das hindert aber nicht die Städte daran, zu sterben, glaub mir.
     
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  10. samlux

    samlux Wasserfall

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    Packstation?? ich lasse alles dorthin liefern oder auf die Arbeit