Amazon stößt Aktionäre vor den Kopf - Verluste zu Weihnachten?

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AW: Amazon stößt Aktionäre vor den Kopf - Verluste zu Weihnachten?

Beim Kindle Fire legt Amazon dem Vernehmen nach 19 USD pro Gerät auf. Es ist also Investition, von der man hofft, daß man langfristig durch das Verkaufen von Büchern, Musik, Filmen und Serien, daraus einen Gewinn erzielt, ähnlich wie die Druckerhersteller, die ihre Geräte subventionieren, um an den Patronen zu verdienen.
Und da das Kindle Fire anscheinend sehr viel mehr Vorbestellungen zu verzeichnen hat und einige Millionen mehr dieser Geräte von Amazon geordert werden, fällt das Finanzergebnis mager aus.
Da bspw die Kindle Lesegeräte in einer durch Werbung subventionierten Variante ausgeliefert werden, darf man auch hier davon ausgehen, daß Amazon bei jedem Gerät zubuttert.

 

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Hallo,

Hier gibt es eine gute Analyse. Der Unterschied zwischen Apple und Amazon « macnews.de

Grüße.

Horst.

 

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Schließe mich deinen Wünschen an.

 

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Das ist das, was ein Apple Fan halt als gut empfindet ;-)
Ob sich die Strategie von Amazon auszahlt, wird man sehen. In der Vergangenheit war es so.

 

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Yepp. Selbes Prinzip kennt man von Sony und Microsoft im Konsolenbereich. Der Reibach wird über die Software gemacht, die Hardware subventioniert. Bei Apple isses halt andersrum.

 

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Hallo,

Ja, das steht in der Analyse und zwar bei den nächsten Quartal Ergebnissen.

Grüße.

Horst.

 

Nur ist das keine Analyse, sondern ein Allgemeinplatz. Jedenfalls dient diese sogenannte Analyse nur dazu, den Apple Einbruch mit dem vermeintlich viel schlimmeren Einbruch bei Amazon zu kontrastieren. Ziel und Zweck ist nur zu zeigen, wie toll bei Apple doch alles ist.

 

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Hätte ich Kohle übrig, ich würde in Amazon investieren, da die - wie ich denke - auf einem guten Weg sind. Kein kurzfristiges Gewinne abschöpfen, sondern investieren in die Zukunft. Auf diese geldgeilen Kurzfrist-Anleger kann man auch gut verzichten!