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Amazon führt Kreditkarte für Prime-Kunden in Deutschland ein

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. Oktober 2018.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das ist aber in Deutschland umgekert nicht anders. ;)
     
  2. samsungv200

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    Danke euch für die Informationen, im Grunde wäre man ja fast blöd, unter diesen Bedingungen die Amazon-KK abzulehnen.
     
  3. Berliner

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    Ja. Die LBB hat bei der Amazon Karte eine perfide Falle in der Anmeldung versteckt. Da geht es um die Abbuchung der mit der KK verauslagten Beträge vom Girokonto. Standardmäßig ist da ein Ratenmodell bei der Anmeldung eingestellt, was einem zusätzlich Zinszahlungen verursacht..an die LBB. Das muss man auf "100% abbuchen" umstellen, also ohne Ratenzahlung. Das ist aber bei der Anmeldung in Untermenüs gut versteckt. Da macht die LBB schon das erste Mal Kasse, weil das sicher viele übersehen.
     
    whitman und samsungv200 gefällt das.
  4. Der Franke

    Der Franke Member

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    Verrückt ist es, Bargeld in größerer Anzahl mit sich zu führen. Am besten noch in ner Bauchtasche oder Brustbeutel. Das mag für Leute, die in den 80ern stehen geblieben sind, immer noch alternativlos sein, für alle anderen gibt es so Automaten - auch ATM genannt - wo man sich Bargeld ziehen kann, und das zu einem besseren Umtauschwert als wenn man versucht seine Euros in Devisen zu tauschen.

    Ansonsten amüsiert mich dieser Thread schon. Für eine USA Reise benötigt man im übrigen bereits beim ESTA Antrag eine Kreditkarte.
    Ein Mietwagen geht ohne gar nicht, jedes Motelzimmer ohne extrem schwierig. Was mach ihr, wenn ihr einen Arzt braucht?
    Nur mal so als Beispiel. Ich z.B bin fast jedes Jahr mal drüben. Ich würde niemals da nur mit einer KK reisen. 2-3 zusätzliche sind da immer dabei.

    Zur LBB Amazon Visa:
    Bargeldauszahlung viel zu hoch, 1,75% Auslandeinsatzgebühr auch zu hoch.
    Es gibt hierfür auch kostenfreie Möglichkeiten.
     
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  5. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Warum nimmst du auch Euro mit in die USA?
     
  6. Gorox

    Gorox Gold Member

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    Bei einem Deal in den USA muss man eine Kreditkarte haben? Cash wäre mir lieber. :D
     
  7. -wolf-

    -wolf- Foren-Gott

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    Cash gibts nur bei den dreien vom Pfandhaus :D
     
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  8. whitman

    whitman Wasserfall

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    Nicht nur bei Kreditkarten muss der Verkäufer zahlen, alles wo jemand hilft bzw. gar die Zahlung garantiert kostet den Händler. Also PayPal, Lastschrift (wenn über einen Dienstleister) und sogar Geld kostet den Händler etwas....

    Aldi war so ziemlich der letzte größere der überhaupt nur Bargeld akzeptierte (bis ca. 2009).

    Es gilt jedoch (bisher) nur für die beiden großen Marken, also Mastercard und VISA. Andere haben noch schonfrist, aber auch da ändert sich die Akzeptanz.
     
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  9. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    1x Topfield TF5200PVRc (R.I.P.)
    2x Nokia d-Box 1 Kabel (R.I.P.)
    Von den klassischen Zahlweisen sind Kreditkarten für den Händler aber am teuersten.
     
  10. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    Ja und nein.

    Wer ne Tüte Pommes mit Kreditkarte kauft, der wird den Händler ärgern.

    Wer aber meinetwegen bei Radio Fritze steht, sich was für 100 Euro leisten wollte, nun aber was tolles nur für 150 Euro sieht, das Geld aber so nicht hat, der wählt mithin seine Kreditkarte und stottert das ab.

    Wir brauchen jetzt nicht darüber diskutieren, inwieweit es schlau sei, an dieser Stelle über die Verhältnisse zu leben, aber was bringt das dem Händer:

    Händler wie Radio Fritze behaupten dann gern:
    "nein ich biete CC nicht an, das kostet mich ja soundsoviel vom Gewinn" - was prinzipiell natürlich stimmt.

    Aber der von mir beschriebene Kunde, der geht nun ggf. enttäuscht nach Haus und der Händler hat nun nicht
    150 Euro minus CC Betrag sondern exakt 0 Euro in der Kasse und das Gerät steht weiterhin staubend im Laden.

    Nicht vollumfänglich auszuschließen und durchaus nachzuvollziehen sei auch, dass das Gerät bei Radio Fritze auch noch ein paar Euro teurer war, als es zwingend hätte sein müssen (alles gut! der Mensch muss Personal, Laden, Licht usw zahlen, alles ok) aber wenn er nun hilfsweise noch die 4,50 Euro auf den Preis im Vorhinein draufbügelt, sei es ggf auch nicht furchtbar.

    Eine Beschwerde der Art: kein Mensch geht mehr in meinen Laden oder die bösen Buben lassen sich nur beraten und kaufen bei Amazon, ist dann auch gern gehört. Mithin sollte man CC dann mal mutig anbieten, damit nicht nur Oma Piepenring noch bei Radio Fritze kauft.