Amazon erhöht Abo-Preis: Für diese Kunden steigen die Kosten

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Benzin = Energie.

 

Zum Thema Aldi / Lidl...
Wir sind mittlerweile zum Hit(REWE) gewechselt. Wenn man da die Angebote mitnimmt und deren Eigenmarken kauft, ist der Hit günstiger als die Discounter und das bei deutlich mehr Auswahl und besserem Service.
Aldi und Lidl leben aktuell von ihrem Image, sind oft aber teurer als ein "normaler" Supermarkt.
Mittlerweile muss man echt individuell schauen.

 

Kaufland ist so der beste Supermarkt haben immer gute Angebote.

 

Gibts leider nicht so oft wie Lidl und Aldi und nicht in der Innenstadt

 

es gibt noch genug die Geld haben, die Verteilung ist das Problem.

 

Ja aber durch die ganzen Preissteigerungen hat die Armut aber zugenommen.

 

Auch nach der Preiserhöhung
169,- Euro für ein Jahr (14,08 Euro/Monat) für HD-Streaming mit bis zu 6 Accounts ist doch in Ordnung.
Spotify bietet kein HD-Streaming und verlangt für den Familien-Account 14,99 im Monat.
2 Accounts sind leider zu wenig.

 

Der ist leider gut 15 km weg und total siffig.

 

Ist das nicht ot? Aber gut, mein aldi und lidl sind zwei Straßen weg,5 Minuten. Kaufland ist 20 km weg. Mit der RB sind es 20 Minuten Fahrzeit. Daher fahre ich öfters hin und gönn mir noch was leckeres.

 

Also man kann sich über vieles aufregen und ich will jetzt auch keinem meine Grundbedürfnisse, in denen Musik-Sreamingienste nicht vorkommen (wohl aber Amazon-Prime, hauptsächlich wegen dem Einkaufen aber auch Youtube-Premium leiste ich mir) aufs Auge drücken, aber Musik Streamingdienste sind nun wirklich als reiner Luxus zu betrachten, das gehört in die Kategorie Sahnetorte und nicht zu Knäckebrot, wenn es um allgemeine Lebenshaltungskosten geht. Der ein oder andere mag sowas vielleicht für seine Kinder abgeschlossen haben und gerade da mag es weh tun das abzumelden (wenn dieser Euro oder 1,50 jetzt tatsächlich ausschlaggebend sein soll, aber dann hätte man mMn. das Abo schon deutlich eher überdenken sollen), aber Streamingdienste in einem Satz mit Armut zu nennen, ist völlig überzogen.
Ja wir haben eine Inflation von ca. 10% auch gerade was die Kosten für Streamingdienste (= Energiekosten) angeht, parallel dazu steigen Gehälter, wenn auch meist nicht in vergleichbarer Höhe = für Angestellte ist es ein reales Minus, aber deswegen muss ein reines Luxusprodukt wie Musik-Streaming doch nicht sozial verträglich im Preis steigen. Man muss Amazon nicht mögen (insbesondere bei Warenverkauf und Lieferung) aber man kann nicht sagen, dass dort die Preise zu oft angehoben werden, doch wenn, dann eben um sinnvolle Beträge wie 1 Euro, oder 1,50.
Jede Woche eine Kippe weniger rauchen, oder jedes Vierteljahr ein Bier weniger in der Kneipe ist gesund und fängt die Mehrkosten auf - nur um das mal in Relation zu sehen