Amazon bedrängt deutsche Hersteller

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AW: Amazon bedrängt deutsche Hersteller

Zu Stern-TV sag ich mal lieber nx.

Wovon wollen denn diese Firma in D ihre Waren bezahlt bekommen, wenn sie in D keine Löhne mehr zahlen?
Gibt es da ein mathematisches Wunder, dass dieses propagierte Horrorszenario stützt?

 

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Herrlich welche geistige Qualität hier teils vertreten ist. Wirklich atemberaubend köstlich.

Entzaubert, wenn ihr wüsstet dass ich selbstständig bin, aber Hauptsache substanzloses Geschreibsel.

 

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Arbeit um jeden Preis befreit halt von geistiger Tätigkeit. (In Anlehnung an den unrühmlichen Spruch).

 

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Ich glaube Du solltest Dir diesen Text nochmal in Ruhe durchlesen.

Übrigens wusste ich garnicht, daß alle Amazon-Kunden auch bei Amazon arbeiten.

 

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... naja, Amazon ist nicht immer unbedingt preiswert, zumal die Versandkosten z.T. in die Preiskalkulation einfliessen. Keiner muss bei Amazon kaufen, denn es gibt genügend andere Händler mit güsntigen Preise und das muß noch nicht mal zwangsläufig ein Internethändler sein.
Amazon hat nunmal einen großen Warenumsatz, von dem die Hersteller und Lieferanten auch profitieren. Diese Position nutzt Amazon aus, um günstigere Einkaufspreise auszuhandeln. Das ist ein ganz normaler Prozess in der Marktwirtschaft. Und wenn sich die Hersteller und Lieferanten unter Druck gesetzt fühlen, warum schliessen sie dann Verträge mit Amazon ab?

Bei Aldi, Lidl, Kik, Ikea etc. ist das auch nicht anders. Vor allem Aldi und Lidl geraten hier immer wieder in die Kritik.
Und auch Haushalte mit geringem Einkommen sind nicht gezwungen, bei Aldi und Lidl einzukaufen. In Supermärkten kann man genauso gut preiswert einkaufen, auch wenn da entsprechende Artikel statt klangvolle Markennamen tragen nur "Gut & Günstig", "Ja" etc. heissen ...

 

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Wenn ich so einen Quark hier schon wieder lese. Was denkst du denn wieso es Zeitarbeit wie es in der heutigen Form existiert überhaupt gibt? Weil jeder Idiot meint Zeitarbeitsfirmen wären besser als gar keine Arbeit. Genau das Gegenteil ist jedoch der Fall. Würde man diese Konsequent meiden, gäbe es die Zeitarbeit wie wir sie heute kennen überhaupt nicht.

Jeder der für eine Zeitarbeitsfirma arbeitet, bestätigt doch noch deren gebaren.

 

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Richtig. Die Discounter/Supermärkte, diktieren auch die Preise an die Hersteller. Siehe das Beispiel vor ein paar Jahren mit den Milchherstellern.

 

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Und wie will man sicherstellen, dass andere Händler nicht genauso handeln wie Amazon? MediaMarkt und Co. sind auch keine Wohlfahrtsunternehmen, auch die nutzen natürlich ihre Marktmacht aus. Den wirklichen Einzelhändler gibt es zudem immer weniger und der kann meist auch nicht mit den Preisen der Kettenläden mithalten.

Weil sie keine andere Wahl haben. Wer bei Amazon nicht vertreten ist, verliert Umsatz und Gewinn.

Alles schön und gut.

Nur ging es im Kern meines Beitrages darum:

 

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Tja, ihre Marktmacht versuchen alle "Großen" auszunutzen.

Das Problem ist, dass sich zu viele Leute an einen bestimmten Händler "binden" anstatt den von Fall zu Fall auszusuchen. Denn zu den günstigsten Anbietern gehört Amazon, von Angeboten abgesehen, schon seit Jahren nur noch in Ausnahmefällen.

Ich selbst bestelle schätzungweise zu 15 bis 20 Prozent bei Amazon.

 

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Ich würde gerne woanders bestellen, aber meine Freundin ist dagegen. Gab eben richtig Streit deswegen. Wird anderen mit deren Frauen ähnlich ergehn. Es ist garnicht so einfach von Amazon wegzukommen.