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Amazon - Allgemeine Themen

Dieses Thema im Forum "Amazon Prime und Netflix" wurde erstellt von BerlinHBK, 29. März 2020.

  1. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Sehr schön. "Wir gönnen uns" Preiserhöhung abgewiesen. Als nächstes sind die 2,99 Euro adfree Abzocke dran, da läuft auch schon die Klage.

    Würde mich aber nicht wundern, wenn Amazon die 20 Euro rechtswidrig als Einkaufsgutschein hinterlegt :LOL:.
     
  2. Blue7

    Blue7 Lexikon

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    Was soll da bei 2,99€ Abzocke sein? Du wirst ja nicht gezwungen das zu zahlen
     
  3. janth

    janth Talk-König

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    Aber man hat ohne Werbung abgeschlossen und muss nun Werbung akzeptieren oder mehr bezahlen. Ohne, dass man irgendwo zustimmt hat oder gekündigt wurde.
     
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  4. Blue7

    Blue7 Lexikon

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    Hast du es oder hast du Amazon Prime abgeschlossen wo es als kostenlose Zugabe Zugang zu Prime Video gab neben kostenlosen Paketversand und vielen anderen Dienstleistungen.
     
  5. janth

    janth Talk-König

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    Wir haben Prime bewusst wegen Prime Video abgeschlossen und nehmen den kostenlosen Versand als Zugabe mit. Der wäre hier egal, da wir locker zum Locker könnten oder den Mindestbestellwert für kostenlosen Versand einhalten.
     
  6. Blue7

    Blue7 Lexikon

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    Und stand das auch irgendwo das es werbefrei ist? Wüsst nicht, dass ich das bis zur Einführung der Werbevariante von Amazon irgendwo geschrieben stand. Für mich klar ganz normal, dass der Anbieter das Angebot anpassen kann.
     
  7. janth

    janth Talk-König

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    Den genauen Wortlaut hab ich nicht parat. Damals war Werbung auf jeden Fall kein Thema, schon gar nicht während des Films oder der Serie. Da stand auf jeden Fall auch nix von "könnte in Zukunft Werbung enthalten." Und das ist dann schon ein wesentlicher Punkt. Für mich, aber wohl auch für viele andere Nutzer.

    Wenn ein Angebot geändert wird, dürfen die das gern machen. Aber nicht einfach während der vereinbarten Laufzeit. Selbst bei monatlichen Verträgen dürften die nicht einfach was ändern und meinen "Du kannst ja kündigen...!" Das sieht das Gesetz so nicht vor.

    Wenn z. B. in deinem Telefonvertrag auf einmal vor jedem Gespräch ein Werbespot kommt, akzeptierst du das vermutlich auch nicht, obwohl bei Abschluss nix von "werbefrei" stand?
     
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  8. Blue7

    Blue7 Lexikon

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    Fakt ist du hättest problemlos tagesgenau kündigen während der Ad-Varianzen Einführung. Haben hier ja ein paar gemacht. Da war Amazon sehr kulant. Darauf würde man sich auch verweisen.
     
  9. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Zumindest Jahresabos hätte Amazon bis Ende MVL meines Erachtens werbefrei weiterführen müssen, haben sie aber nicht. Die dort angebotene ausserordentliche Kündigung samt Teilrückzahlung mag zwar nett klingen, ist aber rechtlich trotzdem wackelig, da der Kunde im Regelfall bei solchen Fallgestaltungen Anspruch auf Erbringung der vorab bezahlten Leistung im gebuchten Umfang bis Ende MVL hat. Und da gehört mittendrin reingeklatschte Werbung in dem Fall sicher nicht dazu. Wer freiwillig sondergekündigt hat, ist natürlich raus aus der Nummer. Alle anderen können auch hier meines Erachtens mit einer Teilerstattung des werbeverseuchten Teil der MVL rechnen.
     
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  10. janth

    janth Talk-König

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    Hätte ich machen können, ist mir bewusst. Bin da aber beim Berliner, Amazon soll sich genauso an den geschlossenen Vertrag halten, wie ich. Wenn ich beim Jahresvertrag nach ein paar Monaten beschließe, nicht mehr zu zahlen und dem Vertragspartner die außerordentliche Kündigung (ohne weiteren Ausgleich oder Schadensersatz) ermögliche, wird das selten akzeptiert werden... Da wird sich dann sicher auf die vereinbarte (Mindest)-Vertragslaufzeit berufen und ich muss weiterhin meinen Teil der ursprünglichen Vereinbarung (in der Regel das Geld) liefern.
     
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