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Amateurfunker senden auf Kurzwelle

Dieses Thema im Forum "Analog-Ecke" wurde erstellt von radio.burg, 27. Februar 2015.

  1. Gast 84634

    Gast 84634 Guest

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    AW: Amateurfunker senden auf Kurzwelle

    Also laut FSB-QQ hast zb bei
    1,240 GHz – 1,300 GHz
    2,304 GHz – 2,310 GHz
    2,320 GHz – 2,322 GHz
    2,400 GHz – 2,450 GHz
    eine Bandbreite von maximal 1000 kHz

    und bei:
    10,450 GHz – 10,500 GHz
    24,000 GHz – 24,050 GHz
    eine Bandbreite von maximal 10000 kHz
    Das nicht aber du darfst nicht vergessen das es "genug" Projekte gibt in Weltweiter hinsicht zb HackRF.
     
  2. HansEberhardt

    HansEberhardt Gold Member

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    AW: Amateurfunker senden auf Kurzwelle

    Die Geschwindigkeit wäre ja nicht das Problem, aber das Morse-Alphabet zu lernen wäre für mich noch schlimmer als Vokabeln lernen gewesen. Reine Lernfächer hatten mich schon zu meinen Schulzeiten mit den schlechtesten Noten versorgt.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: Amateurfunker senden auf Kurzwelle

    Naja, es gibt da ja noch die "kleine" Amateurfunklizenz, bei der man nicht morsen lernen u. keine Prüfung in Morsen ablegen muss.
    Allerdings darf man mit der "kleinen" Lizenz auf best. Wellenbereichen (v.a. Kurzwelle) nicht senden.


    Doch das geht durchaus noch. Gerade in den Amateurfunk-Microwellenfrequenzbereichen wird noch einiges experimentiert.

    Im 47 GHz Band z.B. sind es 200 MHz an Bandbreite die dem Amateurfunk exklusiv zur Verfügung stehen.

    Funkamateure kennen integrierte Schaltkreise bereits seit einigen Jahrzehnten. ;)
    Deren Kenntnisse sind nicht beim Transistor stehen geblieben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. März 2015
  4. Gast 84634

    Gast 84634 Guest

    AW: Amateurfunker senden auf Kurzwelle

    Maximal Bandbreite also 10Mhz + max. Sendeleistung 100 Watt peak
     
  5. Martyn

    Martyn Institution

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    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    AW: Amateurfunker senden auf Kurzwelle

    Kennen reicht ja nicht.

    Man muss sie ja auch bekommen können. Und Eigenentwicklung fertigen lassen ist eben erst ab gewissen Stückzahlen möglich bzw. sinnvoll, was für Amateurfunker wohl nicht machbar ist.

    Das 6mm Band stelle ich mir aber als kaum beherrschbar vor. Ohne hochpräzise Antennen und Endstufen mit TWTs geht da wohl nichts.
     
  6. starky

    starky Neuling

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    AW: Amateurfunker senden auf Kurzwelle

    Hallo,

    in diesem Thread steht leider soviel Unrichtiges, dass ich mich als Funkamateur hier mal angemeldet habe, um ein paar Sachen zu berichtigen.

    1) Sterbendes Hobby
    >> "Ja, ist ein sterbendes Hobby. Ich hab auch seit Mitte der 90er eine AFU-Lizenz und mach schon seit über 10 Jahren nix mehr..... "
    Ich habe erst seit 2 Monaten eine Lizenz und bin überrascht, wieviele Facetten das Hobby hat. Bei meiner Prüfung war der Raum komplett voll. Insgesamt geht die Zahl der lizensierten Funkamateure zwar etwas zurück, aber durchaus nicht dramatisch (ebenso wie bei Tennisspielern, Seglern oder Nicht-OnDemand-Fernsehguckern).

    2) Gesprächsinhalte
    >> "in Amateurfunker darf also über nix reden, was nicht mit Amateufunk zu tun hat. Tolles Gesetz. "
    >> "Ich denke welche Inhalte erlaubt sein sollen, das sollen die Amateurfunker unter sich ausmachen."
    > "Falsch, das regelt ein Gesetz:
    > http://www.gesetze-im-internet.de/bu...997/gesamt.pdf"
    > "Nein Amateurfunk ist ned für Quatschen. "

    In diesem Gesetz (das keineswegs die Gesprächsinhalte auf nur Technisches festlegt) ist nicht alles geregelt, für eine vollständige Betrachtung mussen noch die Internationalen Radio Regulations und Amateurfunkverordnung dazugezogen werden.

    Insgesamt ergibt sich:
    - Du Darfst als Funkamateur nur mit anderen Funkamateuren reden, die ein zugeteiltes Rufzeichen haben
    - Die Kommunikation darf nicht verschlüsselt sein (kodiert ist aber erlaubt)
    - Es darf keine Musik ausgesendet werden
    - Die Gesprächsinhalte sind NICHT vorgeschrieben, der Amateurfunkdienst dient der Kommunikation der "Funkamateure untereinander"
    - Verpönt sind aber Diskussionen über Religion oder Politik - das führt (gerade international) oft zu Streit und hierfür gibt es geeignetere Medien.
    - Natürlich wird oft über Technik geredet, das ist der Kern dieses Hobbies, wo nicht nur Prospektangaben vorgelesen werden, sondern auch mal was selbst gebaut wird

    Ansonsten sind die Gespräche halt unterschiedlich:
    - Manche reden nur über Technik.
    - Manche Funkamateure sind nicht an weitergehender Kommunikation interessiert und wollen nur einen Empfangsbericht.
    - Nicht wenige Funkamateure "quatschen" sehr viel über dies und das und welchen Kuchen sie gerade gegessen haben. Sollen sie doch!
    - Viele Blauwassersegler sind auch Funkamateure und reden fast nur über ihre Boote, warum auch nicht?

    All das läuft einigermaßen friedlich und International ab! Idioten gibt es natürlich auch manchmal, aber das hat man überall.

    Wie bei einem Fernseher kann man zum/r nächsten Kanal bzw. Frequenz weiterschalten, wenn man den Inhalt langweilig findet. Auf der Kurzwelle gibt es deutlich mehr Gespräche und Sendungen, als mein SAT-Receiver Programme hat. Ich finde Fernsehen auch nicht grundsätzlich doof, weil es QVC gibt.



    3) Antennenbau
    >"Das Problem ist bei den meisten Leuten eher das man keine Anenne aufbauen kann solange es nicht sein eigenes Haus ist. Und selbst wenn ist es nicht so einfach."
    Eigentlich doch. Dazu muss man nur mal an die Frische Luft gehen, dann ist es ganz einfach:
    - Ab 50€ kriegst Du einfache Mobilantennen für einen Kurzwelletranceiver, mit denen Du auf den Bändern von 10-40m auf irgendeinem Platz im Grünen aus schon einigermaßen Betrieb machen kannst.
    - Noch mehr Spass macht es, mit einer selbstgebauten Dipolantenne aus Baumarktzutaten in die Natur zu gehen. Kann man aber auch kaufen, auch hier starten die Preise bei ca. 50€.
    Aber selbst zuhause gehts:
    - Es gibt unzählige Anleitungen, wie man mit Antennen vom Balkon oder Drähten im Dachboden auf Kurzwelle senden kann. Solange man solche Konstellationen nur temporär aufbaut und die Grenzwerte einhält (eine Einschätzung hat man ja für die Prüfung gelernt) ist das auch legal.
    - Meine Antenne für das 80m-Band besteht aus einem langen Lautsprecherkabel, dass direkt an meinem Antennentuner hängt. Zum "Aufbauen" werfe ich es im Garten über einen Baum und stecke es durchs Kellerfenster.
    - Oder einfach für 40-50€ ein Baofeng Handfunkgerät kaufen und in jeder größeren Stadt sofort Relaisfunk auf UKW machen.

    4) Eigenbau
    > ""Versuche" kann man im Amateurfunkbereich heute aber auch nicht mehr unternehmen.
    > Weil die Schmalbandbetriebsarten sind in Zeiten von Breitbandkommunikation absolut unintressant und veraltet, und für Breitbandbetriebsarten sind die Amateurfunkfrequenzen oftmals zu knapp.
    > Zudem kommt hinzu, das das mit der Technik selber bauen dann nicht mehr klappem würde. Denn Hardware die einen Videostream in MPEG-4 codiert und Frequenzträger in 256QAM moduliert kann man nichtmehr selber aus Transistoren zusammenlöten. "

    Ich glaube nicht, dass heute weniger gemacht wird als früher - nur halt anders.
    - Selber eine Antenne zu bauen macht einfach viel Spass und bestand schon immer aus endlosen "Versuchen"
    - Es gibt nicht nur Breitbandkommunikation (für Vieles reicht eine SMS). Beim QRP-Betrieb versuchst Du mit 5Watt(!) Sendeleistung um den Globus zu kommen. Dann wird aber auch nicht mehr gesprochen, sondern per Tastatur oder Morsetaste schmalbandig kommuniziert. Die Übertragungsrate z. B. beim PSK-Betrieb liegt knapp über der Tastaturtippgeschwindigkeit. "Veraltet" ist da nichts, es gibt immer neue Verfahren die mit noch weniger Bandbreite auskommen. Ich finde es superspannend, völlig eigenständig mit der Welt zu reden und nicht auf komplexe Informationsinfrastrukturen großer Unternehmen angewiesen zu sein. Wenn hier mal das Stromnetz ein paar Tage zusammenklappt, bin ich auf jeden Fall noch "online".
    - "selber bauen dann nicht mehr klappem" ... "aus Transistoren zusammenlöten. " Ist die ganze DIY-Welle hier noch nicht angekommen? Heutzutage werden leistungsfähige Rechnerkomponenten zum Spottpreis angeboten (Grafikkartenprozessoren, Raspberry, Arduino & Co.). Da wird natürlich nicht mehr soviel gelötet, sondern vermehrt programmiert. Filter werden heute programmiert und können Dinge, die früher undenkbar waren. Das Ganze Thema geht aber gerade erstmal los (der erwähnte HackRF wird noch viele Nachfolger haben).
    - Trotzdem gibt es natürlich noch Freaks die immer noch löten - so wie es Leute gibt, die Boote aus Holz bauen, hat doch auch seinen Reiz! Und diese Leute nehmen dann manchmal nicht mal Transistoren, sondern Röhren, weil die in bestimmten Eigenschaften immer noch unschlagbar sind.

    5) Prüfung Morsen und Kurzwellenberechtigung
    >Naja, es gibt da ja noch die "kleine" Amateurfunklizenz, bei der man nicht morsen lernen u. keine Prüfung in Morsen ablegen muss.
    >Allerdings darf man mit der "kleinen" Lizenz auf best. Wellenbereichen (v.a. Kurzwelle) nicht senden.

    Auch für die "grosse" Amateufunklizenz muss man seit 2003 nicht mehr Morsen!

    Seit 2006 darfst Du auch mit der "kleinen" Lizenz auf einigen Bändern der Kurzwelle senden (160, 80, 15 und 10m mit maximal 100W) - das ist für die erste Zeit durchaus ausreichend.

    Übrigens: Wer mal in den Amateurfunk reinhören möchte, kann das auch per Internet ganz einfach unter websdr.org.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. März 2015
  7. Gast 84634

    Gast 84634 Guest

    AW: Amateurfunker senden auf Kurzwelle

    1. Lerne mal wie man Zitiert
    2.
    Durch die SDR Technik is wieder mehr leben in das verstaubte Hobby gekommen.
    Weil es Leute gibt die auf "diesen" Frequenzen 144Mhz, ~400Mhz gerne Daten senden würden zb um sachen zu Steuern aber wenn diese durch sinnloses Blabla gestört werden...
    Ohne Repeater kann es sehr schwer werden jemanden zu finden. Und nicht jeder hat die Möglichkeit eine Antenne irgend wo zu installieren.
    Ich kenne viele die keine Möglichkeit haben dafür.
    Ja klar alle paar Wochen mal auf einen Berg gehen ist aber auch für viele "ned gerade das was sie sich vorstellen". Und du denkst wennst du in einen Gemeindebau wohnst das du auch nur ansatzweise am Dachboden kommst (wenn dieser nicht Ausgebaut ist) oder nur irgend was hinein legen, ziehen darfst?
    Was denkst wie viele Leute in der Stadt einen Balkon haben?
    Wenn man einen hat kann man eh glücklich sein.
    Aja und was soll ich mit den Schalter machen?
    dann solltest mal in Wien rein hören was da so abgeht...
     
  8. starky

    starky Neuling

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    AW: Amateurfunker senden auf Kurzwelle

    Dass kann ich, ist aber recht aufwändig, wenn es mehrere Beiträge sind.
    Und wenn Du Zurechtweisungen in diesem Stil normal findest, dann lerne Du doch bitte etwas über Groß/Kleinschreibung.

    Für die Steuerung von "sachen" gibt es zugewiesene Frequenzbereiche und moderne Funkprotokolle, die lassen Dir immer einen Slot um etwas zu steuern, wo hast Du da ein Problem? Was glaubst Du, wie die ganzen Haussteuerungssysteme, WLANs, Bluetooth usw. funktionieren?
    Übrigens: Blauwassersegler wirst Du im Amateurfunk fast nur auf der Kurzwelle finden, nicht auf 144 oder 430-440Mhz.

    Wohne ich auf dem Land, habe ich meist den Platz für eine Antenne. Wohne ich in der Stadt, ist irgendwo ein Relais. In meinem Wohngebiet (Rhein/Ruhr) habe ich von fast überall Zugriff auf ein halbes dutzend Relais.

    Klar wird es immer jemand geben, der gar keine Möglichkeit hat. Es kann halt auch nicht jeder einen Hund haben. Aber wenn man wirklich will, findet man schnell eine Möglichkeit.

    Und man kann natürlich auch eine Antenne ans Auto/Boot/Moped/Fahrrad bauen, da muss man nicht erst auf die Berge kraxeln (was im Amateurfunk SOTA heisst und eine sehr schöne Facette ist).

    Ich verstehe Deine Frage nicht, nirgendwo in meinem Beitrag kommt das Wort "Schalter" vor.

    Wien direkt kann ich nicht, aber was ich in Markt Allhau (WebSDR at OE4XLC Allhau/Austria) höre, ist doch ok?

    Schönes Wochenende, ich werde gleich noch etwas funken.
     
  9. Gast 84634

    Gast 84634 Guest

    AW: Amateurfunker senden auf Kurzwelle

    Mein Tipp: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/bbcodextra/
    Spreche von ein paar Km da kommst du mit legalen Möglichkeiten in den ISM Frequenzbender fast nicht hin.
    Code:
     Übrigens: Blauwassersegler wirst Du im Amateurfunk fast nur auf der Kurzwelle finden, nicht auf 144 oder 430-440Mhz.
    Das ist mir schon klar.
    entschuldige ich spreche nicht von sowas sondern um andere Projekte zb. mit einen Wetterballon ein Pi dranhängen und diesen zu steuern in den man Gas ablässt bevor er platzt. Da kommt man mit ISM Bändern nicht weit. Amateurfunk sind die einzigen die wenistens halbwegs Störungsfrei sind.
    Ja genug in deinen Haus schätze ich mal.
    Klar Obi verkauft viele davon.
    Ich habe ich am Markt umgesehen was es für Handgeräte gibt und das was angeboten wird hat zu wenig Sendeleistung oder ist Technisch am Stand aus den 80er.
    Doch sicher du sprichst von einen "Relais".
    dann schalte mal um auf:
    438,525 430,925 OE1XDS -B WIEN – AKH
    438,675 431,075 OE3XQA WIEN - EXELBERG
    438,825 431,225 OE1XQU WIEN - WIENERBERG
     
  10. starky

    starky Neuling

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    AW: Amateurfunker senden auf Kurzwelle

    Etwas zu steuern ist kein Amateurfunk, dafür darfst Du die Frequenzen ohnehin nicht nehmen, Erläuterung hier RC-Network - FPV, Video und Amateurfunk (wird in AUT ähnlich sein).

    Für solche Projekte bräuchtest Du eine extra Frequenzzuteilung. Es wird bestimmte Gründe haben, wenn Du die nicht kriegen wirst, aber nicht die, dass keine Frequenzen dafür da wären.

    Es gibt auch Handfunken mit Digitalfunk und allem Pipapo für 500€. Die Sendeleistung eine Gerätes, das man sich direkt ans Ohr hält, hat aus Personenschutzgründen eine gewisse Obergrenze. Willst Du mehr, musst Du ein Mobilgerät mit abgesetzer Antenne kaufen. Mit den Chinahandfunken ab 40€ kommt man aber für den normalen Relaisfunkbetrieb (Definition) gut klar.

    Nein, ich schrieb in meinem ursprünglichen Beitrag "Relaisfunk" - ich denke, Du weißt, was das ist und wundere mich über Deine Übersetzung zu "Schalter" in Deiner Antwort auf meinen ersten Beitrag. Bitte richtig zitieren!

    Wie ich schrieb: genau wie schlechtes Fernsehen, wenn´s nicht gefällt einfach auf einen anderen Kanal gehen.

    Bin jetzt weg...