Altes Haus - Neue HD Technik - Was Tauschen/Erneuern

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AW: Altes Haus - Neue HD Technik - Was Tauschen/Erneuern

O.k. geht nicht - RTL Gruppe nicht über DVB-T.
Und so ein bisschen Hartz4-TV schaut man ja dann doch gerne mal...

 

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Q.E.D.
Das sagt alles. Bitte schön, ich habe Dir ja bereits geschrieben, dass Du machen sollst, was Du willst.

Ich empfehle allen "Besserwissern", die hier im Forum ihre Fragen stellen, sich vorher zu überlegen, ob sie mit den ebentuell zu erwartenden Antworten einverstanden sind. Sollten derartige Dinge dabei herauskommen, sollte man sich überlegen, die Frage überhaupt zu posten, wenn man sie eh bereits vorab selbst durch unsinnige Installationen löst.

Manchmal frage ich mich echt, warum ich mir diesen "Scheiß" antue und auf Schulungen gehe.

Da hast Du natürlich Recht. Es gibt keinen VOS 20 ohne Zusatzbezeichnung. Mein Fehler. Allerdings weiß hier in meiner Gegend jeder Fachmann, dass ein VOS 20 ohne Nennung eines Zusatzes der VOS 20/F ist.

 

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Gibt Dir dieser Betrieb auch eine schriftliche Erklärung, dass die Nutzung einer Stichdose direkt am HÜP garantiert keine Störungen verursacht, die einen Regress nach sie ziehen können?

Dein Risiko, nicht meins.


***

War gar nicht auf Deinen Beitrag bezogen, den hatte ich erst nachher bemerkt.

 

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@globalsky: ich mach doch gar niemanden "an".

Wenn Kabel Deutschland solche Vorschriften hat, dann müssen sie online zugänglich sein und mir als Kunden ersichtlich. Ansonsten sind auch Regressforderungen nicht wirksam.

Und wenn ein Fernsehtechniker, den ich ja als "Hausbesitzer" rufen muss, mir dann auch sagt so etwas kennt er nicht, was soll ich dann tun?
Ich bin keine Fernsehexperte sondern ein Endkunde.

Aber ich werde nochmals bei KabelDeutschland nachfragen auch wenn ein Fernsehtechniker (den ich gefragt habe ob er sich das anschauen kann und der somit Teile verkaufen könnte..) nicht kommen will und sagt es sei o.k....

Übrigens scheinen die Vorschriften der Kabelnetzbetreiber zu schwanken: ..."Im BK-Netz von Kabel BW ist normgerecht ein galvanisches Trennglied nach HÜP vorgeschrieben. Das ist bei der KDG normwidrig untersagt...."

 

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Bzgl. Erdung noch eine Frage:

wenn neue Vorschriften eine Erdung zwingend vorschreiben, gibt es dann "Bestandsschutz" für alte Anlagen, oder ist die Erdung auch für mich nun zwingend?
Oder war sie schon immer zwingend? (die Hausübergabedose hat allerdings gar keine Möglichkeit zur Erdung...)

 

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Derartige Vorschriften sollten den ausführenden Technikern bekannt sein. Dein "Meisterbetrieb" kennt sie offensichtlich nicht; es kann sein, dass der halt auch nicht auf den Schulungen der Kabelnetzbetreiber war. Sollte es gar der "Meisterbetrieb" in München sein, dessen Sat-Verteilung in einem Mehrfamilienhaus in München ich vor kurzem begutachten musste, dann schwant mir schreckliches...

Die Kabelnetzbetreiber formulieren immer sehr vorsichtig, dass ein Anschluss nach den geltenden Regeln der Norm auszuführen sei. Nun, wenn man die entsprechenden Normen kennt, was ein Fachbetrieb eigentlich sollte, dann würden derartige Fragen gar nicht erst auftauchen.

Auch ganz interessant: Ich kenne Installationen von Kabel Deutschland, bei denen das Unternehmen selbst bzw. deren Subunternehmer galvanische Trennglieder eingebaut hat.

Die konkrete Forderung nach Erdung des HÜP kenne ich erst, seit die Netzbetreiber die rückkanaltauglichen Installationen anschließen. Die Forderung nach einem Potentialausgleich innerhalb einer Kabelanlage gibt es schon immer. Das ist nichts Neues und dient dem Schutz der Bewohner des Hauses im Falle eines Gerätedefektes oder auch einem auftretenden Problem innerhalb der Elektroinstallation.

 

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Gab / gibt es hier auch nicht von der Post / UM.

Bevor hier 1986 der BK Anschluss durch die Post eingerichtet wurde, gab es auf dem Dach 4 Antennen und unter dem Dach des ZFH eine Weiche, einen Verstärker und dahinter einen 4-fach Stammleitungs-Verteiler und je 4 bis 5 noch viel ältere Dosen und auch sehr gute Wisi-Kabel.
Der Verteiler blieb wo er ist.

Ein 30dB Astro Verstärker wurde hinter dem ÜP im Keller angeschlossen und fertig.....
Mit Bestempfang seit fast 30 Jahren.
Um die Erdung hatte sich die Post damals nicht gekümmert.

Das ist auch bei allen Nachbarn nicht anders....

Wenn sich durch unsere BK Anlagen Störungen der Netzebene 3 ergeben hätten, wäre hier längst die Netzagentur aufgetaucht.

 

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Lesen und verstehen:

Die konnte es auch nicht geben, weil ein Verstärker

aus dieser Zeit die Netzebnen trennt:

Insofern wurde (bewusst oder nicht) in Deinem Fall das gemacht, wozu TE tacobavaria nicht bereit ist / war: Und Deine Erfahrungen haben rein gar nichts mit dem hier diskutierten Fall zu tun.

 

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Meine Rede war ua. auch von den Nachbarn...
Bei den meisten Nachbarn gibt es aber gar keinen Verstärker.

ÜP / 2 bis 3 Dosen und fertig...
Die Netzagentur war auch bei den Nachbarn nicht.
Und nun?

 

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Erstens steht oben zu den Nachbarn:

Davon, dass es bei den Nachbarn keinen Verstärker gibt, steht oben nichts. Ergo kann man mit dieser Formulierung davon ausgehen, dass nicht anders als bei Dir ein Verstärker vorhanden ist.

Zweitens: Bei drei Dosen fängt man üblicherweise mit einer 15er an und hat so die Mindestanforderung wenigstens annähernd erfüllt. Und mit zwei Dosen korrekt aufgebaut hat man immer noch eine signifikant höhere Entkopplung als mit der nun beim TE montierten Stichdose. Bleibt also wieder nicht vergleichbar.

Außerdem: Hat hier irgendjemand behauptet, dass ein falscher Aufbau unweigerlich immer zu Störungen führt? Wenn es trotz unerlaubter Installation keinen Ärger gab: Die Nachbarn können sich freuen, Glück gehabt. Wer daraus aber einen Freibrief ableitet, fährt wahrscheinlich auch (versehentlich) über eine rote Ampel und empfiehlt das dann zur Nachahmung.


Nachtrag: Da Du ja wiederholt betont hast, dass ich nicht zu dem erlauchten Kreis derjenigen zähle, auf deren Meinung man etwas geben muss, habe ich mal was herausgesucht: