Alternative Software für Terratec Hardware?

Anzeige

AW: Alternative Software für Terratec Hardware?

kenn ich, das problem,wohne berlin/potsdam. es liegt meines erachtens an der senderseite.
eine aktive antenne schuf abhilfe.
auch ist es wichtig, bei der sendersuche nicht das gebietsschema "berlin/brandenburg" einzustellen, sondern es auf "deutschland" zu lassen, und suchmodus "sehr fein" anzuwählen.

 

AW: Alternative Software für Terratec Hardware?

sanug,

habe soeben geschaut. Das ist der MK1 stick :-( THC meldet ja auch USB 1.1. Aber du hast recht, das Bild ruckelt wirklich öfters. Umschalten dauert lange. Habe den Stick bei einem Händer über eBay vor 2 Monaten gekauft.
Nerven tut das schon, vorallem die CPU-Zeit.
Ich glaube nicht, dass Terratec mir das umtaucht, da das ein Rücklaufstick ist, den der Händler günstiger verkauft hat. Hier is die http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=270146788522

Ich zweifle sehr, dass der Händler mir die MK2 liefern kann.

Aber das ist doch mal gut zu wissen. Danke.

clawsee,

THC empfängt es ja einwandfrei. Das TrandEdit Tool empfängt nur entweder diese beiden oder alle anderen, wenn man die entsprechenden Transponder vorher mit THC angeguckt hat.

Das it schon sehr sehr suspekt.

Danke euch beiden

 

AW: Alternative Software für Terratec Hardware?

Das freie Tool unterstützt den USB 1.1 XE Stick nicht. Mit Kauf des DVBViewers erhält man Zugang zu einer Vollversion von TransEdit, und die sollte es packen. Zumindest das Scannen.

 

AW: Alternative Software für Terratec Hardware?

Griga,

das ist doch mal gut zu wissen. Danke!

Wie hoch ist eigentich der RAM-Bedarf bei dem Programm? (DVBViewer)

 

AW: Alternative Software für Terratec Hardware?

Darüber lassen sich nur schlecht Aussagen treffen, weil das hochgradig von der Windows Speicherverwaltung abhängt, die wesentlich komplizierter ist, als man sich das landläufig vorstellt, und außerdem von weiteren variablen Faktoren wie dem Speicherbedarf von DirectShow-Wiedergabe-Komponenten, insbesondere des Videodecoders und Videorenderers, dem dargestellten Videomaterial, empfangenen EPG- und Teletextdaten usw. Bei höherer Auflösung (insbesondere HDTV) ist z.B. auch der Speicherbedarf wesentlich höher.

Um Anhaltspunkte zu geben: Wenn ich den DVBViewer Pro *ohne* Wiedergabe starte, zeigt der Taskmanager 26 MB. Minimiere ich das Programm, sind es nur noch 2,5 MB, weil Windows das sofort zum Anlass nimmt, alles was nicht unmittelbar gebraucht wird, auf Platte auszulagern. Wenn ich den DVBViewer Pro wieder hervorhole, sind es 6 MB. Schalte ich jetzt das Erste ein (via Sat, 720 x 576) sind es 34 MB, die aber noch anwachsen, weil laufend EPG- und Teletextdaten empfangen und gespeichert werden. Dazu kommen zusätzliche dynamische Speicheranforderungen für die Wiedergabe... nach 1 Minute bin ich bei 35,5 MB. Programm wieder minimiert: 6 MB. Wieder hervorgeholt: 12 MB. Wenn man verschiedenes im Programm macht, werden es zügig mehr. Alles klar?

Das war der Verbrauch an physikalischem RAM ("Working Set"). Den ändert Windows bei diversen Gelegenheiten drastisch, wie dieses Beispiel zeigt. Das würde zum Beispiel auch passieren, wenn man eine weitere Anwendung startet, die viel Speicher braucht. Dann versucht Windows, den Working Set anderer Anwendungen zu verkleinern, um dem Bedarf nachzukommen.

Wenn man wissen will, wieviel Speicher Windows dem Programm insgesamt einräumt, muss man im Taskmanager die Spalte "Virtueller Speicher" einblenden. Dort sehe ich zur Zeit 43,5 MB. Ein Teil davon ist aber immer im PageFile bzw. auf der Platte. Wenn irgendwas davon in den Speicher geladen werden muss, zeigt das der Taskmanager missverständlich als "Seitenfehler" (page fault) an, d.h. es wurde eine virtuelle Speicheradresse verwendet, die sich zur Zeit nicht im physikalischen Speicher befindet. Das Laden kostet natürlich Zeit - findet es zu häufig statt, lahmt das Programm. Windows versucht deshalb abzuschätzen, inwieweit eine Anwendung gerade benutzt wird, geht davon aus, dass es im minimierten Zustand eher weniger der Fall ist, und lagert vermehrt aus.

Soviel zu dem Sinn von Speicherverbrauch-Angaben...