Alternative Patrone für meinen Drucker

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AW: Alternative Patrone für meinen Drucker

Das stimmt. Ich nehme immer größeres Papier und dann eine gute Schneidemaschine.

 

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Fotos zu Hause auszudrucken, lohnt sich dank der Preise der Verbrauchsmaterialien ohnehin kaum. Ich geb alles zum Foto-Dienst, wenn es ein paar Fotos mehr sind.

Für kleine Mengen, die ich "sofort" haben will, benutze ich einen kleinen Thermo-Fotodrucker.

 

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Man will ja nicht wegen jeden Bild extra nachm Rossmann oder dm fahren.
Damals als ich meinen Drucker gekauft hatte, war von knapp einem Euro pro A4 Foto die Rede.
Lexmark soll bei A4 rund 5,- Kosten.
Aber die knapp einem Euro pro A4 Foto war auf die Originaltinte und Papier gerechnet.
Allein die Originaltinte kostet 8x16,-!
Die vom Druckerzubehoer kostet nicht mal 10% davon.
Ob das A4 Foto dann auch nur unter 10% kostet?

Beim Druckerchannel.de wird übrigens Isopropyl-Alkohl (gibt’s in der Apotheke) empfohlen wenn die Düsen verstopft sind.
Ich drucke ja auch sehr selten, hab mich aber an die Empfehlung gehalten wenigstens einmal im Monat mal zu drucken damit nichts eintrocknet.

 

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Jepp... Deshalb hab ich mir in 'nem Sonderangebot den Thermodrucker geholt. Der kann zwar nur Fotos in 10x15-Standardgröße ausdrucken, dafür hab ich da keinerlei Probleme mit verstopften Düsen, Streifen, usw. Hab das nicht bereut. Wann ich zuletzt auf meinem Tintenpisser Fotos ausgedruckt hab, weiß ich gar nicht mehr. Ist schon länger her.

 

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Wie ist den der Preis pro Foto und die Bildqualität bei so einem Thermodrucker?

Streifen o.ä. hatte ich bis jetzt nur wenn ich bis zum letzten Tropfen gedruckt hatte.

 

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Die Qualität entspricht einem Foto vom Belichtungsdienst. In den Fotodruckautomaten, die die meisten ja mittlerweille stehen haben, sind m.W. auch Thermodrucker drin.

Je nach dem, wie günstig ich an die Farbbänder rankomme, ist der Preis bei 20 Cent. Farbkassette und Papier kommen da übrigens immer im Set. Das ist vergleichsweise happig, aber ich benutze den Drucker für einzelne Fotos. Halt für die, für die ich nicht jeweils zu Rossmann dackeln will.

Irgendwie hab ich da immer wieder Pech, was aber auch daran liegt, dass ich eben nicht so viel mit dem Tintenstrahler drucke. Hier ist mal 'ne Düse verstopft, dann ist der Druckkopf nicht richtig justiert, usw. Hat mir irgendwann einfach keinen Spaß mehr gemacht, für ein Foto drei Versuche vorher in den Mülleimer zu werfen.

Beim Thermodrucker kann nichts eintrocknen oder verstopfen. Der hat immer gleichbleibende Qualität. Ein Foto dauert etwas weniger als eine Minute. Ist sofort trocken, wasserfest und farbstabil -- aber eben etwas teurer und nur auf das eine Format festgelegt. Und wenn ich den Drucker damals nicht für 'nen Fuffi bekommen hätte, dann hätte ich ihn mir vermutlich auch nicht gekauft.

Ist das Ding -- wird aber mittlerweile nicht mehr gebaut: Samsung SPP-2020 Fotodrucker

 

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Is eine Auflösung bis zu 300 x 300 dpi nicht was wenig?
Ich meine wozu hat ein Foto Tintenpisser 2400 dpi?

Ich hatte meinen damals nach den Kriterien ausgesucht: schnell, wenig Verbrauch pro A4, Dublex war damals neu, CD/DVD bedrucken und die 8 Farben wo zu den üblichen Farben noch Foto Magenta und Foto Cyan dazu kommt um Hauttöne z.B. natürlicher wirken zu lassen.
Dafür hat das Teil damals auch um die 400,- gekostet.
Aber auch den gibt es heute nicht mehr.
Canon PIXMA iP8500 Tintenstrahldrucker: Amazon.de: Computer & Zubehör
Wenn man bedenkt das sich die Leute heute einen Kombi für 70,- kaufen.

P.S.
Fällt mir gerade ein, Randlos war damals auch neu.

 

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Glaube mir, die 300 dpi reichen dicke aus.

Die 2400 dpi der Tintenstrahler sind letztlich nur Augenwischerei, da dieser Wert ja nur angibt, wie eng die Tintentröpfchen positioniert werden können. Allerdings ist das dann ein einzelner Tintenklecks in exakt einer Farbe. Um einen Bildpunkt eines Fotos in einer von 16 Millionen Farben aufs Papier bringen zu können, brauchst du mehrere dieser Tintentröpfchen, die nebeneinander gerastert positioniert werden. Damit relativiert sich diese exorbitante Auflösung gewaltig.

Der Thermotransferdrucker mischt die Farben nicht durch Rasterung, sondern durch die Menge der Farbe, die vom Farbband abgelöst wird. Die Farben werden zudem übereinander gedruckt, so dass du am Ende tatsächlich 300 Bildpunkte pro Zoll hast.

300 dpi bedeutet, dass ein Bildpunkt 0,085 mm breit ist -- das ist die dicke eines menschlichen Haars.

Ich habe mich damals bewusst nicht für einen Fotodrucker, sondern für einen Allrounder entschiden: Canon i850 Tintenstrahldrucker: Amazon.de: Computer & Zubehör

Der druckt auch gute Fotos, aber halt eben nicht ganz so perfekt wie so mancher moderner Fotodrucker. Gekostet hat der damals auch irgendwas um die 300 Flocken. Deshalb hab ich mir den Luxus gegönnt, ihm vor kurzem einen neuen Druckkopf zu spendieren.

Denn was bringt es mir, wenn ich mir für 70 Euro einen neuen Drucker kaufe, der dann nur die teuren, mit Chip verdongelten Patronen frisst? Und auf die Bastelllösungen hab ich keine Lust. Meiner nimmt noch die alten Canon-Patronen, für die es zahlreiche Alternativen gibt.

 

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Die Anbieter von Canon Druckpatronen.

 

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Für "schnell mal ein Foto drucken" habe ich mir vor einiger Zeit das hier zugelegt:
Canon SELPHY CP800 Fotodrucker weiß: Amazon.de: Kamera & Foto
Ich empfinde die Bilder aber leicht gelbstichig - nicht dramatsich, aber auch nicht so unscheinbar, als dass ich drüber hinwegschauen könnte. Von meinem Fotoservice des Vertrauens sind die Bilder farbtreuer.