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"Alternative für Deutschland" - Neue Partei

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Dirk68, 3. März 2013.

Status des Themas:
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  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Zuletzt bearbeitet: 27. Mai 2016
  2. +los

    +los Senior Member

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  3. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Mein Vater wurde in Suschen (Sosnie), vor Ausbruch des zweiten Weltriegs geboren. Damals war der Ort deutsch. Dann kam der Krieg, die Niederlage Deutschlands und es wurde zu Polen.
    In der Schule musste er in seinem jungen Alter nur polnisch sprechen und zu Hause gewöhnte man sich daran.
    Er wurde dann mit seinen Eltern und Geschwistern vertrieben und landete in Bremen.
     
  4. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Ja sicher. Jene sägen am Ast auf dem sie sitzen. Dümmer gehts nimmer....

    Nun, schauen wir mal, was Muslime so in Großbritannien meinen.
    1000 wurden befragt:

    Fünf Prozent sind für Steinigung bei Ehebruch

    So meinen 39 Prozent der Befragten, dass "die Ehefrau dem Mann immer zu gehorchen habe". 31 Prozent halten Polygamie für akzeptabel. 23 Prozent sind der Überzeugung, dass nach der Scharia gelebt werden solle und und nicht britische Gesetze den Handlungsrahmen vorgeben sollten.

    18 Prozent meinen, dass Homosexualität legal sein soll – 52 Prozent sind dagegen. 35 Prozent denken, dass Juden zu viel Macht im Land haben. Fünf Prozent halten Steinigung als Bestrafung für Ehebruch für legitim.

    Was nach den jüngsten Anschlägen in Paris und Brüssel als besonders Besorgnis erregend gewertet werden kann: Vier Prozent der Befragten sympathisieren mit Fanatikern, die im Kampf gegen "Unrecht" Selbstmordanschläge ausüben. Übersetzt in die tatsächliche Bevölkerungsgröße seien dies 100.000 Unterstützer, so die Autoren.


    Noch haben wir hier nicht solche Zustände, zumindest sind mir jene jetzt nicht bekannt:

    Unter anderem müsse den wachsenden Scharia-Gerichten Einhalt geboten werden. Mindestens 85 dieser Gerichte bestehen bereits in Großbritannien, eine parallele Judikative mitten im Land. Zudem fordert Philips, selbst Sohn guyanischer Einwanderer, die Segregation in den Schulen zu stoppen. Keine Schule dürfe mehr als 50 Prozent Schüler einer religiösen Minderheit haben – was in vielen Gegenden schon lange der Fall ist. Mit Folgen wie 2014 in Birmingham, als islamische Hardliner mehrere Schulen mit ihrem "Curriculum" zu übernehmen versuchten.

    Und weiter:

    Andere Forscher pflichten Philips bei. "Ich habe eine Interpretation des Islam vorgefunden, wie man sie bei den Taliban kennt", so die Politologin Elham Manea, die für die Universität Zürich jahrelang muslimische Gemeinden in Großbritannien untersuchte. Sie habe "vollkommen abgeschottete Gemeinden" entdeckt. Besonders "für Frauen hat das schwere Folgen. Sie gelten als austauschbar, werden als minderwertig behandelt. Wenn sie sich zum Beispiel scheiden lassen und neu heiraten, dürfen sie ihre Kinder nicht mehr sehen".
    Die Errungenschaften der modernen Welt haben dazu beigetragen, dass steinzeitliche Lebenseinstellungen immer stärker ihren Weg in den Westen finden, so das Fazit. Durch erschwingliche Flüge in erzkonservative Weltgegenden wie Pakistan oder Bangladesh. Und natürlich durch das Internet, das Scharia und Steinigung ungebremst in britische Wohnzimmer beamt.

    Der Fehler sei zu denken, so eine von Trevor Philips muslimischen Gesprächspartnerinnen, dass die Muslime westliche Werte annehmen wollten. "Die Mehrheit will das gar nicht."


    Wollen unsere "Multikulti-Befürworter" und Verantwortlichen in der Politik, D als weiteres "Testgebiet" missbrauchen?
    Je tiefer man da "gräbt", ums so mehr kommen da Fragen auf.
    Die Antwort habe ich aber schon: Nein ich will das beschriebene hier in D ganz und gar nicht.
    Deswegen AfD. Insofern jene in Verantwortung wären, traue ich jenen zumindest zu, als aller erstes Anreize um nach D zu kommen, abzuschaffen (kein Bargeld mehr).
    Dann kurzen Prozess mit kriminellen Migranten, sprich sofortige Abschiebung. Am Ort ihres Eintreffens in D abgesetzt und hinterher gewunken.
    Wer hier her will, hat sich zu assimilieren. Ansonsten kann er in ein Land nach seinen Gusto gerne weiter ziehen.
    Grenzkontrollen, keiner mehr ohne Pass rein.
    Naja und was letzteres betrifft, meinte der Grenzschutz (Punkt8) mal folgendes:
    Die für den Grenzschutz zuständige Bundespolizei ist in diesem Punkt dezidiert anderer Meinung. Dort heißt es: Wenn es politisch gewollt wäre, könnte man binnen weniger Tage ein funktionierendes Grenzregime errichten und der unkontrollierten Massenzuwanderung fast vollständig Einhalt gebieten. Dies sei aber nicht erwünscht, weil die Politik um praktisch jeden Preis „unschöne Bilder“ vermeiden wolle.
     
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  5. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Die Eltern meiner Mutter stammen aus dem Gebiet Altschlawe, Pommern. Sie wurde dort im Oktober 1945 geboren, rechnen kann ja jeder hoffentlich selbst. 1947 wurden sie vor die Wahl gestellt, polnische Staatsbürger zu werden oder zu gehen. Sie sind (dann nach Sachsen) "gegangen". Mir ist (jedenfalls) nicht bekannt, dass ihre älteren Geschwister in der Schule polnisch sprechen mussten. Vermutlich hatten diese überhaupt keinen Unterricht mehr. Nachfragen hat nicht viel Sinn, da deren Erinnerungen verblasst sind.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Mai 2016
  6. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Und wieder mal das übliche Ablenken vom eigentlichen Thema. (n)

    Es ging darum, daß es in den Niederlanden eine Islam-Partei gibt, und das hier auch geschehen könnte. Und bei der großen Zahl an ungebildeten Migranten mit islamischen Hintergrund dürfte die bei uns wohl großen Zuspruch finden, wenn diese Migranten wählen dürfen (was letztendlich irgendwann der Fall sein wird).
     
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  7. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Mein verstorbener Vater und meine noch lebende Tante haben mir das so weitergegeben.
    Beide bestanden, bzw. bestehen jedenfalls darauf, dass sie dort als Deutsche geboren wurden.
    Ich habe mich deswegen nie auch nur einen Hauch als "Migrantensohn" gefühlt.
    Meine Mutter wurde zum Glück in Bremen geboren.
    Wer weiß, was die AfD sonst noch mit mir machen würde...
     
  8. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Ich glaube dir das. Ähnliches kenne ich nur von denjenigen, die etwas später "gekommen" sind. Der Mann meiner Cousine ist mit seinen Eltern irgendwann Ende der 60er aus Polen in die DDR "übergesiedelt".
     
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  9. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Dein Vater war somit Deutscher, richtig?
     
  10. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    Siehe oben.
     
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