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"Alternative für Deutschland" - Neue Partei

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Dirk68, 3. März 2013.

Status des Themas:
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  1. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    Unrecht zu erlauben, damit sich Unrecht in Einzelfällen nicht zusätzlich kriminalisiert ist doch kein Argument.

    96,9 % aller Abtreibungen in Deutschland im Jahre 2014 fielen in die Beratungsschein Regelung!
    Nur 3,1 % waren medizinisch begründet. Kriminalistische Gründe (Vergewaltigung) gab es gerade einem 41 Abtreibungen im ganzen Jahr.
    Das sind also Faktoren die praktisch zu vernachlässigen sind.
    Das bedeutet 96.624 Abtreibungen im Jahr 2014 hatten weder medizinische, noch kriminelle Gründe.
    All diese Kindstötungen geschahen, weil man zwar klug genug zum Vögeln, aber zu dumm zum Verhüten war.

    Betrachtet man dann, dass 83,6 % aller Abbrüche von Frauen im Alter zwischen 20 und 40 durchgeführt werden - also erwachsenen Menschen bei denen weder jugendlicher Leichtsinn, noch ein zu hohes Alter (Risikoschwangerschaft) als zusätzlicher Grund gesehen werden kann, dann finde ich das mehr als nur erschreckend.

    Das sind alles Kindstötungen, weil es "Frau" oder "Mann" gerade nicht in den Kram passt und ja, da sollte man dringend ansetzen!
    Wir leben nicht mehr in den 50er und 60er Jahren. Es gibt die Pille, es gibt Kondome, Spirale, Monatsspritzen usw. usw.

    Für mich ist das schlicht Mord - nämlich Kindstötung aus niederen Beweggründen (Karriere, sozialer Status, mangelndes Gefühl von Verantwortung usw.)

    Quelle:
    Abtreibung - Daten und Statistik


    Liberalisierung des Adoptionsrecht ist mit großer Mehrheit auf dem Parteitag verabschiedet worden um beim Threadthema zu bleiben. ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Mai 2016
    grmbl gefällt das.
  2. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    Nö. Nur das gegenseitige anpöbeln, wer wen wann und warum gemeldet hat ist nicht nur kindisch, sondern auch Off-Topic zum Thema und wird demensprechend gelöscht und im Wiederholungsfall auch geahndet.
     
  3. modus333

    modus333 Guest

    Wenn man sich die steigenden Zahlen, der kinder- und jugendpsychiatrischen Patienten betrachtet und in diesem Zusammenhang die psychosozialen Umstände der Familien, dann ist dein Argument absolut richtig.
    Allerdings steht bei vielen dieser Familien nicht der Fortpflanzungsgedanke an erster Stelle. Das Kind ist dann ein "Unfall", ein Produkt der "Unaufgeklärtheit". Und so wird es in diesen "Familien" behandelt, bis es dann letztlich in einer kinder-und jugendpsychiatrischen Einrichtungen landet.
     
    poly61 gefällt das.
  4. modus333

    modus333 Guest

    A la recherche des messages perdus :D
     
  5. zyz

    zyz Talk-König

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    Ich bin ja bei dir, dass manche Abtreibungen viel zu schnell geschehen. Aber auf der anderen Seite kannst du keinen Menschen dazu zwingen, solange die Rechtslage so ist wie sie ist. Außerdem möchte ich mal die Kindesentwicklung sehen bei den Kindern, die als ungewollte Kinder entsprechend "geliebt" werden oder deren Eltern schlicht kein Geld für das Kind haben. Da läuft dann den ganzen Tag lang RTL und die nächste Ingenieure wachsen heran....
     
    Eike gefällt das.
  6. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    Ne, da sind wir nicht beieinander. Für mich gibt es nur einen gerechtfertigten Grund einer Kindstötung, nämlich dann wenn das Leben der Mutter in akuter Lebensgefahr ist.
    Darüber hinaus habe ich noch kein Argument gehört, welches nicht ausschließlich mit Egoismus zu tun hat der über Leichen geht!

    Korrekt. Bis dahin halte ich es weiterhin so, dass wenn im Freundeskreis das Thema Abtreibung auf den Tisch kommt ich dort mit einem USB Stick mit Film und Bildaufnahmen von Abtreibungen auftauche. Drei Leben habe ich dadurch bereits gerettet und werde das auch weiterhin so tun.

    Was das betrifft bin ich nicht Kompromissbereit. Für mich ist Abtreibung nichts anderes als staatlich legitimierter Mord. Wer einmal in echten Aufnahmen gesehen hat, wie es ein 10 Wochen altes Kind beim Absaugen zerfetzt und wie diese Leichenreste tatsächlich aussehen wird nie mehr von Zellhaufen und Selbstbestimmung reden!
     
    grmbl gefällt das.
  7. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    Und dann behält man das Kind nur, um sich nicht den Vorwurf gefallen lassen zu müssen, man hätte sein Kind töten lassen.

    Es ist mit maximal 12 Wochen ja noch nicht mal Überlebensfähig, wie kann man da von Mord sprechen?

    Aber solange du nur USB Sticks einsetzt und nicht selber zum Mörder wirst wie schon ein paar Irre in den USA, geht's ja noch.
     
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  8. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Das Kind ist unschuldig und hat eine Chance auf Leben verdient. Man kann sein Kind, nach der Geburt problemlos zur Adoption freigeben, viele Eltern, ohne die Möglichleit eigener Kinder würden sich freuen ein Kind adoptieren zu können.
     
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  9. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Ab wann kann man von Leben sprechen? Mit der Zeugung? Mit der Geburt? Ab der 12.Woche?
    Diese Frage kann Dir niemand sicher beantworten und deswegen im Zweifel für das ungeborene Leben.
     
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  10. Eifelquelle

    Eifelquelle Moderator Premium

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    Wer sein Kind wirklich nicht behalten will kann es zu Adoption freigeben. Wie gesagt die Paare die keine Kinder kriegen können stehen schlange.

    Ist ein Säugling auch nicht. Nach genau der Argumentation könntest du auch jegliche Kindstötung legitimieren. Kein Kind - erst Recht nicht Kleinkinder - ist ohne fremde Hilfe überlebensfähig.
    Das ist ein Pseudoargument. Was ist mit Unfallopfern die eine schwere Behinderung davon tragen? Was mit alten, pflegebedürftigen Menschen? Was ist mit Behinderten Menschen? Alles Menschen die auf fremde Hilfe angewiesen sind und alleine nicht überleben können.

    Nein. Frauen die ungewollt schwanger geworden sind brauchen jede Hilfe und Unterstützung die sie bekommen können. Was sie aber nicht gebrauchen können ist eine Bagatellisierung von Abtreibungen. Jeder Frau die sich dafür entschiedet soll genau wissen, was sie da tut und zwar schonungslos, bevor sie diese Entscheidung trifft.
    Schwere posttraumatische Störungen, Depressionen, Selbstmordgedanken usw. sind nicht selten die Folge von Schwangerschaftsabbrüchen.
     
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