"Alternative für Deutschland" - Neue Partei

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Nein, bei mir z.Bsp. in der neunten Klasse 1988. Ich hatte hier Margot Honecker im Alter von 89 Jahren verstorben dazu schon etwas geschrieben.
Wenn bist du denn in der Schule gewesen bzw. aus der Schule raus (POS)? Es gab wohl auch regionale Unterschiede, was die Umsetzung anging.

 

1982. Ich hatte Wehrkundelager in der Lehre, und das war besseres "Ringelpietz mit Anfassen".
Den Lehrmeistern ging das alles so auf den Docht, dass die sich - gelinde gesagt - einen Bunten gemacht haben.
Sprich es floss Alk....

 

Wir waren 1988 quasi vierzehn Tage lang in Sebnitz kaserniert. Für mich mit Sportnote 4 eine echte Tortur. Tagesmärsche, Exerzierübungen, ABC-Übungen (Gasmaske, Anzug etc.), Orientierung im Gelände und Ausbildung an der KK69. Einige von den NVA-Offiziersschülern waren echte Säcke.

 

Mit mir hätten sie auch den Krieg verloren...
Ich war da genauso eine Niete. Zur Armee musste ich Gott sei Dank dann nicht.

 

Die AfD ist überhaupt keine Alternative zum althergebrachten Mief der Jahrzehnte.
Was die AfD erreichen kann ist bestenfalls ein Aufwachen der alten Parteien das der Bürger eine Richtungsänderung in der Politik wünscht.
Leider gibt es immer noch viel zu wenige Politiker die daraus die richtigen Schlüsse ziehen.
Es muss wieder soziale Politik für die Bevölkerung gemacht werden und nicht für Wirtschaftskonzerne.
So wie es hier seit Beginn der fast immer andauernden CDU Herrschaft vor über 30 Jahren läuft kann und darf es nicht mehr weitergehen.

Was haben die Grünen mit ihrem Erscheinen damals erreicht?
Umwelt war plötzlich ein Thema, was dann von den anderen Parteien assimiliert wurde.
Die Linke wird leider immer nur müde belächelt und ist auf Bundesebene keine Thema.
Für mich sind sie nicht sozial, sondern kommunistisch orientiert, daher auch nicht wählbar.
Die SPD ist vollends zur CDU geworden, seitdem die Agenda 2010 entwickelt wurde und man statt 0 % MwSt. Erhöhung mit der CDU zusammen um 3 % erhöht hat.

Leider wird die nächste Bundestagswahl wohl zu einer CDU/SPD/Grünen Koalition werden, mit der AfD und der Linken will ja keiner und die Schnittmengen sind verschwindend gering.

Hättest ja alternativ nach Bautzen ziehen können.

 

der Wohlstand mag für die oberen Zehntausend gestiegen sein, aber ganz gewiss nicht für die Mittelschicht. Da brauche ich keine "negativ News" denn das weiß ich selber. Und dass die AfD nicht die Partei des kleines Mannes ist - wie oft soll ich das eigentlich noch wiederholen? - das weiß ich ebenfalls selber. Über die Beweggründe, warum viele mit der AfD sympathisieren, wurde mittlerweile nun auch ausreichend oft hingewiesen.

 

Inwieweit haben sich die Altparteien denn im sozialen Bereich bewegt? Im Übrigen vertritt die AfD ziemlich klare FDP-Positionen. Also wenn das das für dich Ziel ist, dann bitte

 

Inwiefern vertritt denn die AfD diese Positionen? Sie ist für mehr Privatisierung, weniger Sozialleistungen, mehr Eigenverantwortung, weniger staatliche Rahmenbedingungen und Kürzung sozialer Leistungen. Da bin ich mal gespannt, inwiefern die Altparteien aufwachen und sozialer werden. Das Gegenteil wird der Fall sein. Mit der Afd im Bundestag werden wohl auch die große Koalitionen auf Jahre einbetoniert. Was usn das gebracht hat, sieht man ja.

 

Klar, unsere intellektuellen Migranten mit Doktortiteln. Sorry, wenn ich Dich jetzt enttäuschen muß, aber viele von Denen sind Analphabeten und die meisten werden eher Leistungen aus den Sozialkassen empfangen als dort einzuzahlen. Und eine Rente wollen diese alle später (oder ggf. jetzt schon) sicher auch.

Übrigens haben wir derzeit schon mehr Arbeitslose als offene Stellen. Und die Mär von den zu wenigen Kindern wird auch durch ständige Wiederholung nicht richtiger. Man muß die Arbeit (und den Lohn) nur gerecht verteilen, aber das verhindern ja unsere Gewerkschaften ("weniger Arbeit bei gleichem oder mehr Lohn").

 

Hab ich auch schon mal probiert dem AgentMIB zu erklären, ist vollkommen sinnlos