Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

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AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

Sehr nah dran.
Geht aber auch gleichzeitig.

Keine Familie wird mehr Einkommen erreichen, wenn Renten gekürzt bzw. nicht zeitlich angemessen erhöht werden!
Das glaubt doch nicht wirklich jemand....

Dem "Altbundespräsidenten" und seinen Knappen geht es doch in keiner Weise um irgendwelche Demokratie.
Hier wird spitzenmäßige Lobbyarbeit geleistet.

Achherjeh, ein Raffelhüschen-Report, Schaumschlägerei wurde ja schon gesagt,na sei es drum.
Der Durchschnitt sagt in dem Fall nichts.
Ist da herausgerechnet, wieviele Rentner ihr Altersrente mit einem Betrag
zur Grundsicherung aufgestockt bekommen?

Ich in mir übrigens ziemlich sicher, dass die höchste Rente weit niedriger als das höchste Einkommen ist. Wenn dann das durchschnittliche Einkommen niedriger ist..... na, Haken erkannt?

Auch mancher Einzahler kann aus den gleichen Gründen nicht von seinem Einkommen leben.
Diese Klientel können wir aus der Diskussion rauskürzen.

 

AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

Beitragsbemessungsgrenze 07 - 63000 Euro,
- Sonderausgaben Höchstabzug - ca. 6000 Euro.
Zu versteuern vom Single einschließlich Soli - 57000 Euro.
EK:-Steuern - ca. 17000 Euro.
Sozialversicherung ohne Arbeitgeberanteil ca. 12600 Euro. Abzüge demnach ca. 29600 Euro.
Netto ca. 33400 Euro.

Höchste über BFA erreichbare Rente nach 45 Jahren und immer im obersten Bereich der Bemessungsgrenze verdient ca. 24200 Euro.

Den Link der das belegt würde ich gerne mal sehen.

Meine Informationen sehen so aus:

Durchschnittseinkommen 2007 ca. 30000 Euro
Durchschnittsrente 2007 ca. 1170 Euro.
http://www.flegel-g.de/index-statistik-rente.html

Danach hat der Single Durchschnitts-Verdiener ca. 22000 Euro zur Verfügung.
Der Single Durchschnittsrentner hat 14000 Euro zur Verfügung.

Wir reden hier doch wohl über gesetzliche Renten und deshalb ist was hier in Bezug auf den Durchnitt steht schlicht absurd:http://www.tagesschau.de/inland/rentendebatte12.html Da wurden die Rentnersparschweine mitgerechenet und das ist lächerlich und unseriös.

Das muss/möchte ich an dieser Stelle korrigieren. Bin von 19% über alle Jahre ausgegeangen und dazu noch von einer zu hohen Bemessungsgrenze in den 60er/70er Jahren.

 

AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

Wer sein "Rentnerbild" etwas erweitern möchte, dem empfehle ich das in aller Ruhe zu gucken.
Wird noch ein paarmal wiederholt............

 

AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

Der Arbeitnehmer kriegt doch auch eine Abfindung nach dem Gehalt bemessen. Wieso soll der Manager keine Abfindung kriegen? Die Abfindung ist ja nur deshalb höher, weil er ja auch höheres Gehalt hat.

 

AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

Ein Arbeiter, der dem Unternehmen schadet, bekommt einen Tritt in den Allerwertesten, aber keine Abfindung.
Fristlose Kündigung und u.U. Sperrfrist beim ALG.
Masochisten nennen das vielleicht Abfindung?

 

AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

Manager die Unternehmen gegen Wände fahren tun letztlich auch nur das was der Aufsichtrat will.
Der Aufsichtsrat sowie die Aktionäre entscheiden welche Prämien ein Manager bekommt. Der Manager tut logischerweise alles um diese Prämien zu erreichen.
Wenn er dazu das Unternehmen gegen die Wand fahren muß dann tut er das auch.

Beispiel:
Der Manager bekommt eine Prämie in Höhe von 2Mio Euro wenn er dafür sorgt das die Logistischen "Werte im Betrieb" um 20% gesenkt werden binnen eines Jahres.
Der Manager wird dies durchsetzen egal ob dadurch die Produktion im Unternehmen leidet. Wichtig ist er bekommt am Ende seine Prämie.
Die Aktionäre sparen dadurch immense Kosten ein. Die Auswirkungen wird man erst im nächsten Jahr sehen aber da gibt es dann neue Ziele/Prämien zu erreichen. usw...

Klingt zwar ein wenig eigenartig für den "Normalbürger" aber genauso läuft es leider.

Daher sind es eigentlich immer die Aktionäre welche die Firmen gegen die Wände fahren. Die Manager tun doch nur was die Aktionäre wollen.

 

AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

Ja klar.......
Olé!.
Ganz besonders erfreulich für diejenigen, die sich verantwortungsbewusst ihre Altersvorsorge damit aufbessern wollten.

 

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http://www.destatis.de/

Du vergisst in deinen Vergleichen auch das 40 % mit 900 - 1000 € auskommen müssen.

http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/kontostand/durchschnittsrente_aid_19622.html
http://www.focus.de/jobs/diverses/gehaelter_aid_111927.html

 

AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

Jo und warum müssen die das ?
Die Durchschnittsrente verschleiert den Blick, denn viele Versicherte mit weniger als 45 Beitragsjahren müssen mit 900 oder 1000 Euro auskommen.

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Weniger ist dabei wohl das Schlüsselwort. Ich mein warum sollten die mehr haben ?¿

Es ist schon erstaunlich. 0-45 Jahre eingezahlt und sich wundern das man weniger als 1000 Euro Rente hat ????

Und der andere Fall:
Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das jemand der 45 Jahre lang Vollzeit gearbeitet hat und dann am Ende eine Rente auf Sozialhilfehöhe hat.
( Hierbei ist natürlich jeder ausgenommen dessen " Vollzeitjob " nur ein Teil seines Einkommens war das er bei der Steuer angegeben hat und den Rest schwarz dazu verdient hat => Den der konnte ja auch schon von seinem Offiziellen Gehalt nicht leben ergo dann auch nicht von seiner Rente )

So sehe ich das.
Ich selber habe 15 Jahre in das Rentensystem eingezahlt davon 3 Jahre Lehre.
Ich habe ein Gehalt was nahe dem Schnitt liegt zumindest war das 2005 so^^ bevor die Niedriglohnwelle los ging.
Wäre ich heut 65 könnte ich mit 400 Euro in Rente gehen. Nach 15 Jahren.
( Natürlich weis das wenn ich mal 65 bin ein tritt in den Hintern bekomme )

Ich bin weiter der Meinung:
Wer unter 1000 Euro Rente hat der hat seine Gründe wieso das so ist.
( zu wenig Beitragsjahre - zu wenig offizielles Einkommen angegeben ( weil nebenher scharz gejobt -oder gar beides )
Wer nicht dazu gehört und denoch weniger als 1000 Euro Rente hat. Also 45 Jahre lang gearbeitet und sein ganzes Geld was er verdient hat auch angegeben, der hatte eh schon sein ganzes Leben kein Geld. Natürlich sollte man diesen wenigen auch eine hohe Rente gönnen aber dafür ist das Rentensystem ja nicht gedacht.

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Rentner welche zu wenig Rente haben sollen erstmal ihre Beiträge vorzeigen welche sie 45 Jahre lang einbezahlt haben. Wenn das jeder machen würde der rumjammert würden viele Einzahler das blanke kot*zen bekommen.

Auch wenn das Rentensystem keine Rücklagen hat ist es denoch im weiten sinne der lange Arm der Gerechtigkeit. ( einzig und allein das Thema Kinder ist hier vergessen worden und gehört berücksichtigt )

 

AW: Altbundespräsident warnt vor "Rentnerdemokratie"

Was sind denn das für krude Theorien?
Schon mal Gedanken über die Berechnung der Rente gemacht?

PS: Wovon willst du mal im Alter leben? Von deinen Ersparnissen?