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Als das Kabelfernsehen laufen lernte

Dieses Thema im Forum "Analog-Ecke" wurde erstellt von MarkusLöhne, 6. Oktober 2014.

  1. Johof

    Johof Silber Member

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    AW: Als das Kabelfernsehen laufen lernte

    Hier ein Bericht über den ehemaligen Piratenfernsehsender "Kanaal Nul" aus Hengelo, der dort im Kabel nach Sendeschluss der ARD zu sehen war.

    https://www.youtube.com/watch?v=ZQ4TMQOg31M
     
  2. Dr Feeds

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  3. Dr Feeds

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    AW: Als das Kabelfernsehen laufen lernte

    Die ersten konsequent entwickelten Anwendungen des Kabelfernsehens gab es bereits Mitte der 1930er Jahre in Berlin und später auch in Hamburg unter dem Begriff „Fernseh-Drahtfunk“. Über Koaxialkabel wurden Fernsehsignale auf einen Träger von 4,2 MHz aufmoduliert und in die verschiedenen Fernsehstuben und Gemeinschaftsempfangsanlagen Berlins übertragen. Der Fernseh-Drahtfunk hatte gegenüber dem Antennen-Fernsehempfang den Vorteil, dass Bildstörungen durch Störsignale aus dem S-Bahn-Netz vermieden werden konnten. Viele der damaligen Fernsehempfänger hatten daher sowohl einen Fernsehantennenanschluss als auch einen Kabeleingang. Der Ton wurde teils über dieselbe Leitung, teils auch über das Telefonnetz übertragen.[11]
    In der Bundesrepublik Deutschland kam es erst Anfang der 1960er Jahre zur Einführung einer Form von Kabelfernsehen, die Gemeinschafts- und Großantennenanlagen zur Versorgung von Mietshäusern. Diese Anlagen lieferten per Kabel meist nur ortsübliche lokale Radio- und Fernsehprogramme in die einzelnen Wohnungen. Dieses war allerdings allenfalls eine Vorstufe zum Kabelfernsehen, wie man es heute versteht.
    Erst 1972 begann die Deutsche Bundespost schrittweise mit dem Bau von Kabelversuchsnetzen in abgeschatteten Gebieten der Städte Hamburg, bestehend aus Hamburg-Poppenbüttel und Hamburg-Uhlenhorst, und Nürnberg, mit einer Kapazität von je zwölf Fernseh- und Hörfunkprogrammen. Ende 1974 beziehungsweise 1978 wurden diese Kabelnetze, die mit analogen Kabelkopfstellen mit einer Gesamtbandbreite von 350 MHz ausgestattet waren, in Betrieb genommen. Die Kabelversuchsnetze wurden aufgrund ihrer Lage ausgewählt. So lag das Kabelversuchsgebiet in Hamburg-Uhlenhorst hinter dem Einkaufszentrum Hamburger Straße und in Hamburg-Poppenbüttel im Neubaugebiet Hamburg-Bau. In der DDR gründeten örtliche Antennengemeinschaften Ende der 1970er Jahre die ersten Kabelfernsehnetze, die neben einer Verbesserung des lokalen Rundfunkempfangs auch den Empfang des Westfernsehens in hoher Qualität ermöglichten.
    Kabelfernsehen wurde in Westdeutschland erstmals am 1. Januar 1984 im Rahmen des Kabelpilotprojekts Ludwigshafen am Rhein bis 1986 ausgestrahlt. Weitere Kabelpilotprojekte folgten in München (1984–1985), Dortmund (1985–1988) und West-Berlin (1985–1990). Hier wurden auch erstmals Spartenkanäle (für Bildung oder Sport) sowie offene Kanäle für Bürgerprogramme erprobt. Die Geburtsstunde des Kabelfernsehens 1984 war auch gleichzeitig die Geburtsstunde des kommerziellen Privatfernsehens.
    Das Kabelfernsehen war für die meisten Bürger zeitiger und kostengünstiger als der heutige Satellitendirektempfang verfügbar.
    Hier gibt es offenbar widersprüchliche Informationen. Aus Recherchen über Kabel Deutschland ging Folgendes hervor: Anlässlich der Eurobau soll 1978 in Altenholz (bei Kiel) die erste Kopfstelle in Betrieb gegangen sein. Die erste Satellitenrundfunk-Empfangsanlage (SEE) soll 1983 auf dem Kieler Fernsehturm aufgebaut worden und in Betrieb gegangen sein.
    Noch 1982 zählte die Bundesrepublik mit einem Versorgungsgrad von rund zwei Prozent zu den „Kabel-Entwicklungsländern“. 1984 bezifferte die Deutsche Bundespost die Kosten der Verkabelung auf 13,5 Milliarden DM (6,9 Milliarden Euro) und 1988 auf 15 Milliarden DM (7,7 Milliarden Euro). Die Verkabelung verlieh laut einem im Oktober 1987 veröffentlichten Gutachten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, im Gegensatz zu Prognosen des Bundesministeriums für das Post- und Fernmeldewesen, dem Arbeitsmarkt nur in geringem Maß positive Impulse. Bis Ende 1990 erhielten in Westdeutschland 8,1 Millionen Haushalte einen Kabelanschluss, das entsprach nach offiziellen Angaben eine Versorgungsdichte mit Kabelanschlüssen von 31,5 Prozent aller Haushalte in der Bundesrepublik.[12]
     
  4. Spoonman

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    AW: Als das Kabelfernsehen laufen lernte

    Die Leute, die für Unitymedia angeblich den Anschluss durchmessen wollten, hatte ich vor ein paar Jahren auch mal vor der Tür. Sie kamen zu zweit. Erst wollten sie prüfen, ob mein Anschluss schon digitaltauglich sei. Als ich sagte, ich hätte schon seit vielen Jahren Digitalfernsehen und Internet via Kabel, kam irgendeine andere Ausrede. Dann habe ich nach dem Ausweis gefragt - den konnten sie mir nicht zeigen, weil der im Auto liegen würde.

    Als sie bei mir abgeblitzt waren, haben sie es bei meiner 90-jährigen Nachbarin versucht. Da hätten sie sich wahrscheinlich Zutritt verschafft, wenn ich nicht ganz schnell noch mal meine Wohnungstür aufgemacht hätte, um mal nach dem Rechten zu sehen. ;) Plötzlich waren sie dann ganz schnell weg.

    Ich habe dann die Polizei gerufen. Die kam eine halbe Stunde später und wollte dann in der Gegend die Augen offenhalten...

    Die Unitymedia-Hotline wusste natürlich angeblich nichts von irgendwelchen Mitarbeitern, die Anschlüsse prüfen wollen....
     
  5. DrHolzmichl

    DrHolzmichl Talk-König

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    AW: Als das Kabelfernsehen laufen lernte

    Wir hatten südwestlich von Hannover auch schon seit 1985 Kabel. Zunächst 9 auf unserem lokalen Haushügel terrestrisch empfangene Sender, dann insgesamt 18. Die Sat-Programme wurden per Richtfunk von der 40km
    entfernten Übertragungsstelle Sibbesse zugeführt! Das ging noch bis 2005 so bis auf Backbone umgestellt wurde und aus Hameln nun zugeführt wird.

    An Red Hot Television bei TRT INT kann ich mich auch noch erinnern. Das hab ich noch auf VHS :D Einmal hat die analoge Verschlüsselung gestreikt und man sah die ganze Nacht Pornos im Kabelnetz :eek: Nach kurzer Zeit hat die Zeitschaltuhr ab 1:10 Uhr dem Spuk dann ein Ende gesetzt.

    1987 oder 88, als RTL plus aus Köln und halbtags noch aus Luxemburg sendete, haben die sich mal selbst "geplättet" auf Sat und beide Uplinks waren gleichzeitig auf Sendung xDDDDD Mit ihren Testbildern während einer Sendepause. Im Kabel zu sehen.

    Als Bloomberg analog auf Astra off ging (1998?) war in offenem Videocrypt ein BSkyB Promo im Kabel zu sehen. Ich besaß damals einen externen Videocryptdecoder und schleifte ihn bei meinem Vater durch und er war ganz erstaunt, dass das "geschredderte" Bild sich in einen UK-PayTV-Werbetrailer wandelte... Erst nach einer Woche merkte die Teledoof das, und ab dann wurde auf das deutsche Bloomberg, was es digital schon längst gab, umgeschaltet :winken:

    Aber der Knaller war 1990, als so starke Überreichweiten waren dass N3 vom "TV2 Vordingborg" Testbild komplett plattgemacht wurde!
    Das hab ich auch noch auf VHS! Es war nur noch bombenklar und in Farbe dieses Testbild zu sehen mit ganz leichter "Jalousie"
    Und das Ortsübliche 3. Programm war darunter begraben!

    Ach es gibt einfach herrliche Anekdoten aus der analogen Kabelzeit!
    Vielen Dank an Euch alle für Eure Erinnerungen!
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. März 2015
  6. KayHawayy

    KayHawayy Foren-Gott

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    AW: Als das Kabelfernsehen laufen lernte

    Das grüne Telefon hatten wir ganz zu Anfang auch. Meine Mutter (ich war Pöks) hat damals in einer Bank gearbeitet, mein Vater hat neben seiner Arbeit hausmeisterliche Tätigkeiten (=samstags Rasenmähen :D) bei der Bank angenommen, dadurch konnten wir eine große Wohnung oberhalb der Bank sehr günstig anmieten. Nachteil war nur, dass wir unter der Telefonnummer der Bank erreichbar waren! Wenn jemand versuchte, uns anzurufen, hatte er erst einen Banker dran, der dann zu uns hochstellte. Umgekehrt war freitags um 12 Feierabend, dann durften wir versprengte Anrufe mit "die Bank hat leider schon geschlossen" beantworten. :D Ohne Schice, genauso wars. Ein bißchen off topic, aber ich musste es mal erzählen, weils mir Hundert Jahre her vorkommt ....:D
     
  7. DrHolzmichl

    DrHolzmichl Talk-König

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    AW: Als das Kabelfernsehen laufen lernte

    Die Kanalbelegung um 1985:

    1. NDR 1 ON
    2. ZDF
    3. NDR III (N3)
    4. DDR 1
    5. DDR 2
    6. WDR 1 (TW 11)
    7. WDR 3 (via Teutoburger Wald/Herrmansdenkmal)
    8. hr1
    9. hr3
    10. SAT.1
    11. ZDF-Musikkanal/3SAT
    12. Worldnet/TV5 Satellimages
    13. RTL plus
    14. Musicbox / Super Channel
    15. Sky Channel
    16. Deutsche Musicbox /TELE5
    17. ARD Eins Plus
    18. BR 3 (via Intelsat 60° Ost)

    Interessant: Die ARD (NDR 1 ON) war doppelt im Kabel. Auf K08 terrestrisch zugeführt, aber auf K07 direkt per Richtfunk! Das heißt, die ganze Nacht war Testbild zu sehen und die Qualität war immer 1A.

    1987 kam dann EUREKA hinzu, der Vorgänger von Pro7. Dann der Schweizer
    Teleclub, codiert. Ab Anfang 1989 dann MTV Europe, Screensport (Sportkanal) und TCC/Lifestyle. Der 24. Kanal wurde TRT-INT Avrasya(/Red Hot Television:D) Da gab es tagsüber, wie hier schon berichtet wurde, tatsächlich selten Feeds zu sehen. Wenn auch sehr selten.
    Ansonsten immer dieses Videotextgrafik-Testbild "ptt telecom netherlands". Den Text darunter kann ich heute noch auswendig:

    "If you want to lease capacity on this transponder, please call: PTT Telecom Headquarters in the Hague..."
    Als Kind fragte ich mich: "Was bitteschön sind Kopfviertel?" :D

    Nicht lange nachdem der Sky Channel durch Eurosport ersetzt wurde
    musste BSkyB den Sendebetrieb wieder einstellen. Ich glaube, Monatelang
    war dann eine Schrift zu lesen: "Due to circumstances beyond our control (ich verstand nur Bahnhof:D) British Sky Broadcasting is no longer available to supply the Eurosport Programme Service." Darunter auf Deutsch, dann war alles klar.:winken:

    Wisst Ihr noch, dass der Sendestart von RTL2 sich um Monate verzögert hatte? Es wurde hierfür erstmals ein Sonderkanal in Betrieb genommen, der sich mit dem 2m-Amateurfunkband überschneidet. Da wurde dann heftig interveniert, dennoch war Hier Monatelang das Testbild zu sehen "RTL 2 VIA ECS II). Später dann wochenlang ein Dia: "RTL2 Bald geht´s los!"

    Habt Ihr noch mehr Anekdoten?

    Gruß Holz ;)
     
  8. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Als das Kabelfernsehen laufen lernte

    Bis heute habe ich die Einführung von Kabelfernsehen in unserem Dorf negativ in Erinnerung, weil ab da der Fernempfang von Radio Hamburg und FFN nur noch gestört war (bis dahin war es mit meiner 9-Elemente UKW-Antenne und dem Kenwood-Tuner außer bei extremem Wetter problemlos möglich).
    Das war mit ein Grund für die erste eigene Parabolantenne, denn via Satellit gab es den englischen Service von Radio Luxembourg in Stereo und rund um die Uhr.
     
  9. DrHolzmichl

    DrHolzmichl Talk-König

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    AW: Als das Kabelfernsehen laufen lernte

    Sat-Schüsseln waren in unserem Ort lange eine absolute Seltenheit, da wir schon so früh verkabelt wurden. Eher fand man noch viele terrestrische Antennen (und CB-Funk Antennen:love:) auf den Dächern. Mein Opa wohnte ganz in der Nähe der Übertragungsstelle Sibbesse, aber ausgerechnet da wurde kein Kabel verlegt! Lohnte sich auf dem Dorf nicht. So holte er sich früh Astra-Empfang. Ich sagte zu ihm: "Du hast aber viele Programme!" Er: "Alle Programme! Manche sind aber schon kaputt!":D
    Mein Vater:"Du meinst die geschredderten Sender!" Schöner konnte man das Wort "scrambled" nicht ins Deutsche übersetzen. So habe ich seit meiner Kindheit ein gestörtes Verhältnis zu verschlüsselten Ausstrahlungen.
    Die erste eigene Multifeed-Sat Antenne hatte ich auch erst 1997. Natürlich musste sofort eine BSkyB Karte her. SAT-TV war für mich auch immer eine Art DX-Empfang, und die Codierung durfte mich natürlich nicht daran hindern!
    Heute ist Verschlüsselung leider trauriger Alltag. Und man kann nicht einmal mehr vor den Vorhang schauen oder den Ton hören. Bildschirm schwarz,
    Lautsprecher stumm. Armes Europa.

    Gruß Holz ;)
     
  10. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Als das Kabelfernsehen laufen lernte

    Zu "Hochzeiten" hatte ich meine 120er PFA für Astra 1 auf dem Hausdach (ab ca. 1992 mit einer gebastelten Halterung am Tripod für das zweite Feed für Eutel 2F1; später kam eine echte Multifeedschiene), eine weitere 120PFA mit Polarmount an der Garage (nur mit manueller Schubstange, für einen Motor hatte es nie gereicht) und seit dem Golfkrieg noch eine 85er Offset für CNN auf 45° West auf der Garage. Ich hatte das Glück, dass mein Vater früher Marinefunker war und mein Hobby nicht abgelehnt hat.
    Damals habe ich zur Finanzierung meines Studiums u.a. Sat-Receiver repariert. Einige Verteilkomponenten habe ich selbst gebaut, weil es so etwas noch nicht gab. Es gab ja noch nicht mal eine Lösung für eine Dose mit Polarizeranschluss (3-polig!).
    Hat zwar nichts mit Kabel-TV zu tun, aber es passt in die Zeit, als man sich über jedes neue Testbild oder gar neues Programm gefreut hat.