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Alles rund um's Auto

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von krissy, 13. Dezember 2017.

  1. Martyn

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    Langstreckenfahrten sind aber so oder so schon anstrenged genug, da will man sich nicht auch noch den Stress antun, am Vortag erst das Mietaut aholen zu müssen und dann schnelle und stressig beladen zu müssen. Und es dann nach Ankunft gleich stressig ausräumen und am Folgetag möglichst früh aufstehe und es wieder möglichst früh zurückbringen zu können. Sondern die Zeit nutzt man lieber um auszuschlafen oder sein Auto bequem zu beladen und wieder auszuräumen.

    Mit der Entwicklung hast du zwar Recht, sehe darin aber nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile, weil dadurch die soziale Komponente ganz verloren geht.

    Es gibt schon spezifizierte Standards wie die OBD2-Schnittstelle und die Zahl der wirklich benötigten Spezialwerkzeuge ist auch überschaubar. Nicht jedes Spezialwerkzeug das es gibt wird auch wirklich benötigt.
     
  2. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Es gibt nix was keine Nachteile hat. Wo hellste Sonne strahlt, da hat es harte Schatten. :)

    Meine sozialen Komponenten habe ich noch nie beim Einkaufen gesucht, gefunden oder verloren. Dabei stehe ich lediglich jemanden gegenüber, der etwas von mir will, mein Geld und deshalb eventuell sogar freundlich tut. Ausgenommen sind Bäcker, Frisör, Fischer, Fleischer oder Bauern im näheren Umfeld. Die kennt man aber eigentlich auch über viele Jahre und ist mit den meisten per du oder kennt auch die Ehepartner und Kinder. Soziale Kontakte pflege ich überdies eher im Freundes- Nachbarschafts- und Bekanntenkreis. Wie das in größeren Städten ist, kann ich nicht beurteilen, hörte jedoch von der Anonymität in selbigen.

    Die drei mal im Jahr täte ich diesen Wahnsinn auf mich nehmen. Dafür geht mich so eine Kiste, samt Anschaffung, HU/AU, Durchsicht und sonstiger Pflege an 340 Tagen im Jahr nichts an und rum stehen tut sie auch nicht.
    Für die alten Tage könnte ich mir ein ebenso altes Gespann oder Cabrio vorstellen. Zum dran rumwischen, rumbasteln, rumgurken und auf Oldtimertreffen fahren, wegen der sozialen Komponente, Benzin reden und dem Spaß am Ticken, Knistern und duften nach Öl...

    Wir schweifen aber immer weiter ab.
     
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Ich meinte jetzt nicht die engen Freunde und Bekannten die man ohnehin trifft. Aber in den Elektromärkten oder bei dern Verkaufsoffenen Sonntage hat man eben oft z.B. ehemalige Schulkameraden und Arbeitskollegen, entferntere Verwandte, etc. getroffen und sowas.

    Oder man konnte auch neue Bekanntschaften machen wenn man sich z.B. für aussergewöhnliche Produkte intressiert hat. ;)


    Bei 10-45x im Jahr, also ca 1-4x im Monat sieht es aber schon anders aus.

    Ansonsten hält sich der Wartungsaufwand bei einem vernünftigt gepflegten Gebrauchtwagen auch in Grenzen.
     
  4. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Ich sehe, wir werden uns nicht einig. :)

    Bekannte und Schulfreunde, das ist richtig, die trifft man, wenn man wohnen bleiben konnte, wo man aufgewachsen ist. Bei Wendegeschädigten wie mir, sieht das meist anders aus. Die sind ganz marktgerecht der Arbeit nach gezogen und haben noch mal von vorn angefangen. Da trifft man sich einmal im Jahr und wenn man Glück hat, dann kann man auch teilnehmen.

    1-4 mal im Monat ist es mir leider nicht vergönnt weitere Fahrten zu unternehmen, Haus, Hof, Hunde, Freunde in der Nähe. Darüber hinaus zieht es mich auch nicht so oft weg. Weshalb auch, daheim ist es schön gemütlich, so wie wir es haben wollten und bezahlt.

    Kein Wartungsaufwand minus Anschaffung, ist immer besser als in Grenzen.

    Wenn sich die Kaschperle in der Regierung mal einig sind, was mit dem Diesel und der Lagerhaltung auf deutschen Straßen im Besonderen wird und wieder Vernunft eingekehrt ist, dann kauft Vaters Junge ein Haus auf Rädern... Ansonsten flieg ich um die Welt.
     
    Schnellfuß gefällt das.
  5. Martyn

    Martyn Institution

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    Das Haus kann doch auch ruhig mal ein paar Tage alleine bleiben, und Hunde kann man ja im Auto mitnehmen, wenn man sie dran gewöhnt.

    Ganz ohne Wartung wirds auch beim Elektroauto nicht gehen, denn das Fahrwerk unterliegt so oder so einem gewissen Verschleiss, und auch Klimaanlage, Pollenfilter, etc. müssen so oder so gewartet werden.
     
  6. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Wenn ich morgens und abends auf dem Weg zur bzw von der Arbeit im Stau stehe, denke ich mir manchmal "mit dem ÖPNV könntest Du jetzt lesen, Mails checken, Daddeln etc".
    Dann fällt mir ein, dass ich erst mal von zuhause zum Bahnhof 15 Minuten gehen oder doch mit dem Auto fahren und dann 2mal umsteigen müsste und außerdem meine Arbeitszeit nicht uneingeschränkt nach den Fahrplänen ausrichten könnte.

    Im Prinzip könnte da ein autonom fahrendes Elektromobil durchaus eine Alternative sein - ich steh zwar trotzdem im Stau, muss mich aber nicht selbst drum kümmern, wann der sich auflöst, kann mich anderen Dingen widmen und trotzdem vor oder nahe der Dienststelle parken.
    Aufladen würde ich an der Ladesäule beim Baumarkt gegenüber :D

    In der Freizeit würde ich aber weiter ein normales Auto und/oder das Motorrad vorziehen :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Januar 2018
  7. atomino63

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    Die Hunde fahren selbstredend mit im Auto. Unserer zu Hause ist aber und wie angemerkt, nicht so schlecht, dass ich da viermal im Monat vor flüchten muss. Ein paar mal an die Ostsee zum baden, abasseln am Strand und ein- zweimal in die Berge, reichen uns völlig aus.

    Das keine Wartung minus Anschaffungskosten, bezieht sich auf ein zu mietendes Langstreckenfahrzeug.
    Den eigenen Hopser für die 50 km um den Kirchturm, kauft und wartet Vaters Junge selbstredend alleine.

    Ansonsten träumt er wie gesagt, vom Haus auf Rädern, natürlich und grundvernünftig, mit Dieselmotor. Als Jungrentner, dann erst einmal von Mai bis Oktober, quer durch good old Europe.
    [​IMG]
    So ein Hobby Optima V65 und gut abgehangen, könnte es werden. Die Projekte automatische Bewässerung und Mähroboter liegen schon im Schreibtisch.

    Apropos Diesel...
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Januar 2018
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    Zu zweit und mit Hund oder gar Hunden wirds dann mittelfristig aber doch etwas eng. Da find ich enteweder das Gästezimmer von Freunden oder ein normales Hotelzimmer schon wesentlich bequemer. Zudem kommt man mit einem normalen Auto (vorallem wenn man nachts fährt) oder auch Bahn und Flugzeug doch wesentlich schneller voran.

    Innerhalb des BR&MDR Gebiets fahre ich meist nur mit dem Auto, alles was darüber hinaus geht eher per Bahn oder Flugzeug .

    Mähbroboter finde ich bei Abwesenheit von unter 10 Tagen unnötig.

    Bewässerung der Gartenpflanzen und Obstbäumchen würden wenn es die Witterung erfordert alle paar Tage auch Nachbarn oder Freunde übernehmen.
     
  9. emtewe

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    Es reicht ja das, was man heute einen Staupilot nennt. Das Auto braucht eine Spurerkennung und ein Abstandsradar nach vorne, dazu ein motorisiertes Lenkrad. Viel mehr ist letztendlich das, was ein Tesla heute bietet, auch nicht. Gerade beim Kolonnenfahren, bei starkem Verkehr und Stau, ist es sehr bequem diese lästige Fahrerei dem Auto zu überlassen. So richtig entspannen kann ich mich dabei allerdings nicht, auch wenn bei Stop and Go unter 30 km/h nicht viel passieren kann.
     
  10. Eike

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