"Alles" über Kabel sinnvoll?

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Bei uns wird da gar nichts versteckt. Die Gebühren für Kabel-TV werden im Dauernutzungsvertrag explizit als Nebenkosten aufgeführt

 

Das meint er ja mit "Verstecken" da man es nicht abwählen kann.

 

Unter "verstecken" verstehe ich nicht auf den ersten Blick einsehbare Kosten.

Doch kann man, niemand wird von uns gezwungen bei uns Mitglied zu werden.

 

Witzig! Ich dagegen schliße den Vertrag direkt beim Kabelanbieter ab. Da versteckt man nichts mehr in den Betriebskosten. Das wurde schon vor ca. 15 Jahren hier abgeschafft.

 

Noch mal: Bei uns tauchen die Kabelgebühren NICHT in den Betriebskosten auf, sondern als einzelne Position im Vertrag.

 

Das mit dem Kabelanschluss in den Nebenkosten ist aber noch normal und Gang und Gäbe !
Jedoch wie @netzgnom schon schreibt, völlig legal als extra Position bei den Nebenkosten im Vertrag.
Kann man sich aber befreien lassen. Muss man halt den Aufwand machen und das beim Vermieter angeben mit Kündigung dieses Anschlusses etc.

 

Meine Bitte: lies Beitrag Nr. 1 noch mal in Ruhe durch.

Der Thread-Ersteller hat Internet von "1 und 1" und ist damit offenbar ganz zufrieden. Dass ein Wechsel zu Internet über Satellit irgendwie zur Diskussion stände, hast du erfunden. Davon steht im Eröffnungs-Beitrag nichts.

Es geht in diesem Thread einzig und allein um die Frage, ob es sinnvoll ist, den Fernsehempfang in einem Einfamilienhaus auf Kabel-TV umzustellen.

Das ist nicht sinnvoll.

Der TE hat nicht verraten, wie er zurzeit Fernsehen schaut und wo er wohnt. Meine Vermutung wäre, dass er bisher DVB-T hatte (einschließlich der Privaten) und sich nun darüber ärgert, dass er ab nächsten Monat 5,75 € für die Privaten zahlen soll.

Wenn das richtig ist und wenn ihm die bisherige Bildqualität ausreicht, dann ist der Kauf bzw. Aufbau einer Satelliten-Antenne der Königsweg.

 

Stellt sich natürlich auch die Frage, wie alt das EFH ist. So wie sich das anhört sind die Kabel alle im Haus verlegt, spräche für KDG. Wenn die Verlegung von neuen Kabeln für die Schüssel aufwendig wären oder gar Überputz angebracht werden müssten, wäre mir eine Schüssel sich zu aufwendig, nur um monatlich 15-20€ zu sparen.

Dein TV-Konsum ist halt auch gar nicht repräsentativ @Medienmogul. Der Großteil schaut nunmal das deutsche Programm und Sky überträgt sehr wohl auch im OT.

Wenn TV über KDG würde ich einen Wechsel mit Internet und Telefon auch empfehlen. Das spart nochmal ein paar Euro monatlich ein und die 19,99€ sind bei regelmäßiger Kündigung auch die Regel.

 

Ich bin nicht sooo ein Fernseh- oder TV-Junkie. ICH könnte auch ohne, aber bei den Zwangsgebühren, die wir eh alle abdrücken müssen, möchte ich dann halt auch wenigstens ein paar andere Sender haben
Eins noch vorweg: DVBT kommt nicht in Frage, überall Receiver geht ja meinetwegen noch, aber diese Kack-Antennen (bei uns Verstärker-Antennen) will ich nicht haben.
Sat-TV hatte ich auch schon fest im Auge gehabt, aber: Überall höre ich, dass Sat-TV spätestens 2020 kostenpflichtig werden soll wie DVBT. Es wäre natürlich doof, jetzt ein paar hundert Euro zu versenken, um dann doch am Ende zu bluten ... Zudem müsste man dann irgendwie das Signal vom Dach nach unten kriegen, um es dann mit der vorhandenen Antennen-Verkabelung im Haus zu verteilen. Mag ich gar nicht dran denken. Fast so schlimm wie überall LAN-Kabel zu verlegen.
Oje.
Aber danke an alle, ich sehe langsam etwas klarer.

 

Das ist Unsinn! Ist auch nicht anders wie bei DVB-T2, das ist auch nicht kostenpflichtig. Nur die Privaten Sender in HD kosten extra und da man bei Sat noch bis 2023 die SD Sender nutzen kann, ändert sich bis dahin auch dort erstmal nichts.