Alexandre Ajas Maniac

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AW: Alexandre Ajas Maniac

Schon klar... Ich werde mir auch meine eigene Meinung bilden, wenn ich zu diesem Film stoßen sollte. Ich wollte halt bloß mal ne negative Kritik präsentieren, da diese Seite vor allem für Horrorfans eine gute Anlaufstelle ist.

Selbstverständlich spiegelt die dort geschriebene Kritik nicht meine eigene Meinung wieder. Kann ja auch nicht, da ich den Film noch nicht gesehen habe. Denn wenn, schreibe ich ebenfalls meine eigenen Kritiken. Oder wolltest du auf etwas Bestimmtes anspielen?

 

AW: Alexandre Ajas Maniac

Nee Nee alles gut.Es ist halt bei den Kritiken immer so oder so.
Die einen bejubeln den Film, die anderen vernichten Ihn.
Die eigene Meinung ist dann immer die beste, auch wenn ich mit einigen WebFilm-Seiten/Zeitschriften teilweise auch konform gehe.

 

AW: Alexandre Ajas Maniac

Eine eigene Meinung habe ich auch nicht, aber es ist schon interessant zu sehen, wie unterschiedlich die Kritik urteilt. Hier aus meinen beiden üblichen Quellen:

Remake des Horrorfilms "Maniac" (1979) über einen Serienmörder, der aus einem Mutterkomplex heraus Frauen skalpiert und ermordet. Der Film hält sich weitgehend an die Handlung des Originals, inszeniert sie jedoch anders: Er nimmt weitgehend den Blickwinkel des Täters ein, was überdeutliche Gewaltszenen nach sich zieht, dem beabsichtigten Psychogramm eines Wahnsinnigen aber im Wege steht. Ein über die Maßen brutaler, lediglich dem Gore-Effekt verpflichteter Abklatsch. (Filmdienst)
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Fazit: Mit „Maniac" entfachen Alexandre Aja und Franck Khalfoun einen faszinierenden Höllensturm, der mit atmosphärischer Dichte und betörenden Bildern begeistert und immer wieder mit äußerster Härte schockiert. (Filmstarts – 4/5)
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Mich schrecken beide Kritiken ab, dabei mag ich einige der Filme von Alexandre Ajaeines, der mit am Drehbuch geschrieben hat (High Tension, P2).

 

AW: Alexandre Ajas Maniac

So, nun mein Urteil:

Ein ungewöhnliches Psychogramm eines für mich total Irren. Der Gore ist teilweise sehr heftig und explizit. Hier ist eindeutig Ajas Handschrift zu erkennen. Beeindruckend ist, wie erschreckend intensiv Elijah Wood den psychopathischen Killer verkörpert. Das zeigte er schon ansatzweise in "Sin City". Die Ursache seines Handelns ist in seiner Kindheit zu suchen und wird immer wieder im Laufe des Films gut rübergebracht. Für mich ist "Maniac" ein Streifen, der sich von den üblichen Horror-/Splatterfilmen positiv abhebt. Ich gebe daher 7/10 Punkte.

 

AW: Alexandre Ajas Maniac

Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte.

 

AW: Alexandre Ajas Maniac

Der Film war leider - für mich - der totale Griff ins Klo. Selten so einen Müll gesehen ... 1/10