Aldi: Premiere zockt ab bei Receiverkauf

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Nur als Antwort, so nebenbei:

Das ist bei allen Anbietern so. Bankverbindung gibt man dort nur als "Komfortaufbuchungsmöglichkeit" an.

Warum bietet man hier nicht das Geschäftsmodell "Prepaid" an? Man zahlt 30,-Euro ein und kann 10 Filme buchen. Warum hier eine Bankverbindung notwendig ist? Sag DU es uns!

...dann könnte man die Abos auch in "Nichtpremieregeeigneten" einsetzen, da Makrovisionkontrolle gar nicht notwendig wäre. Module, die zwar Direkt sperren und Jugendschutz nicht abschaltbar hätten wären dann auch möglich. Hatte ich vor einem Jahr schonmal vorgeschlagen, aber nur dumme Sprüche kassiert.

Ich glaube eher die Marketingabteilung hat diese Möglichkeit noch gar nicht erfasst. Klar, man hat ja auch genug damit zu tun neue "Receiververschenkemodelle" zu erarbeiten!

Und wo liegt da jetzt ein Unterschied?
Bei "CallYa" gibt es jetzt die Tarifoption "1000Minuten Weekend", kostet 5,-Euro und wird jeden Monat vom "Konto" (NICHT Bankkonto" abgezogen - kein Geld drauf? Dann gibts auch die Option nicht. So einfach ist das.

Dann lass uns gleich das ganze Forum schliessen, denn über "Fernsehen" zu diskutieren ist im allgemeinen so überflüssig wie ein Kropf...

<small>[ 02. April 2004, 12:26: Beitrag editiert von: digitalreceiver24 ]</small>

 

Saftyinspektor du bist echt geil Ich frage mich was du mit der Karte machen willst wenn das Jahr rum ist in dem du Premiere in einem Prepaid Abo hast. Was willst du dann noch mit der Karte die kannst du dir höchstens noch in den ... Schieben vielleicht bekommst du dann noch Premiere empfang.

 

Eigentümer wird man immer nur vom Gerät selbst. Die Programme sind lediglich eine Dienstleitung und diese akzeptiert man erst durch den Anruf bei Premiere. Erst mit dem Anruf wird ein Vertrag geschlossen, dem die AGB von Premiere zugrunde liegen. Ich nehme mal an, dass der AGB Text in dem Paket enthalten ist, ansonsten müsste er vor Vertragsschluss von Premiere an den zukünftigen Kunden schriftlich ausgehändigt werden.

Im Ergebnis handelt es ich also wohl nicht um eine unlautere Werbung. Man ist ja schließlich nicht gezwungen bei Premiere anzurufen und den Vertrag zu schließen. Und die angegebenen Vertragskonditionen auf der Verpackung dürften ja auch stimmen.

Servus

 

Trotz allem Für und Wieder frage ich mich immer noch, warum das vorausbezahlte Premiere-Abonnement sich zwingend in ein reguläres umwandeln muss, außer man kündigt explizit. Dafür gibt es m. E. keinen vernünftigen Grund.
Warum kann Premiere das nicht so machen wir die Porno-Anbieter. Man bezahlt für eine bestimmte Zeit, danach ist Schluss. Die Kontonummer und die PA-Daten können sie ja wegen mir bekommen.

 

Premiere hofft natürlich, dass du vergisst zu kündigen und weiter Kunde bleibst. Das ist auch bei jedem Zeitschriftenabo so. Daraus kann man Premiere jetzt nicht direkt einen Vorwurf machen.

 

Naja, unsere jetzigen sind auch nicht besser wenn sie Putzfrauen und Babysitter wegen Schwarzarbeit verurteilen wollen und Millionäre straf frei ausgehen lassen wenn sie ihr Schwarzgeld wieder aus der Schweiz zurück holen.

Wo nimmst du den Zusammenhang her?
Weil es immer mehr werden? breites_

So einfach ist es nun auch nicht!
Man muss da beim Händler auch nachweisen das man über 18 ist wenn man eine Porno Karte haben möchte.

Was ist nicht erlaubt?
Importierte Produkte zu kaufen?
Schon mal was vom freien Handel von Wahren und Dienstleistungen innerhalb der EU gehört?
Oder meinst du weil es Pornosender sind?
Soweit ich die Deutschen Mediengezetze kenne steht nirgens was von Empfangsverbot, das gab's im dritten Reich, heute beschränkt man sich auf das Sendeverbot.

Man kann doch Premiere in Schutz nehmen so viel man will, eins ist doch Fakt, auf diese art und weise werden jede Menge
Ex-Abonnenten produziert die spätestens dann auf Premiere sauer sind wenn nach einem Jahr die erste Rechnung kommt.
So macht man sich auf Dauer keine Freunde.

Wer weiß, vielleicht ist das auch nicht Koflers Absicht?
durchein

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Warum sehen erfolgreiche PayTvs nur so viel anders aus als Premiere?

 

Wer mit dem Programm zufrieden ist, kümmert sich vor ablaufen des Prepaids darum auch nach dem "Ende" Prem weiter sehen zu können.

Ich denke darin ist hauptsächlich die Angst Premieres begründet winken daher dieses "Fallen stellen" l&auml;c

<small>[ 02. April 2004, 17:34: Beitrag editiert von: digitalreceiver24 ]</small>

 

Mein Gott, wenn Ihr die Vertragsbedingungen nicht akzeptiert, wer zwingt Euch denn dazu, den Vertrag abzuschließen?

Steht Kofler mit der Knarre hinter Euch oder wie?!

Wenn es Euch nicht paßt/behagt, dann laßt es doch einfach!

Sonst wollen immer alle mündige Bürger sein und dann kriegen sie die Krise, sobald man von ihnen verlangt, im Terminkalender einen Termin zur Kündigung zu notieren...

Hier geht's zu wie im Kindergarten! sch&uuml

 

Ach Alter,
auf so einen dusseligen Kommentar hab ich doch nur gewartet.

...bla bla bla... ...bla "zwingt doch keiner"bla...

Herrgott nochmal, das hat mit Zwingen nix zu tun wenn ich Kritik an etwas äußere, was mir nicht gefällt oder meiner Meinung nach Abzocke ist!
Hier in diesem Forum geht es um das Produkt Premiere, dieses Forum lebt um Diskussionen um diese Firma - wenn Du damit nicht klar kommst "zwingt" Dich natürlich kein Mensch es zu lesen. Natürlich nimmst Du Dir die Freiheit über unsere Meinung zu meckern, also lass UNS die Freiheit ein Produkt, so wie es angeboten wird zu kritisieren.

Und verdammt nochmal, Prem stellt immer mehr Fallen aus, lies doch einfach mal nur den neuen BigBrother Thread. Da zeigt sich doch mehr als deutlich mit "wem wir es zu tun haben".

 

Big Brother Thread?

Auch da gehören immer zwei zu: Einer, der es sendet und einer der es guckt...

Aber es soll ja tatsächlich Gestalten geben, die ihr eigenes Leben so entsetzlich langweilig finden, daß sie es für erstrebenswert halten, sich das langweilige Leben einiger Profilneurotiker anzusehen. Kurz gesagt: Tut mir leid - da ich Big Brother nicht gucke, lese ich auch den dazugehörigen Thread nicht.