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Aktuelle Terroranschläge in Europa und dem Rest der Welt

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von BartHD, 7. Oktober 2017.

  1. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Ich verstehe die Besorgnis um die Nebeneffekte, die sich durch solche Verbotszonen ergeben. Aber man sollte nicht so tun, als würde man dann alle 5 Minuten kontrolliert werden. Dazu fehlt einfach das Personal. Und deshalb wird sich nichts ändern. Wer solch ein Verbrechen durchführen will, schert sich nicht um Waffenverbote. Man kann die Lage ja im Vorfeld abchecken...
    Mit Waffenverbotszonen und den dann auch notwendigen Kontrollen erwischt man nur die Idioten, die ohne Waffe nicht aus dem Haus gehen und dann auch noch dumm genug sind, in solch eine Zone hineinzuspazieren.
     
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  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Früher war jeder Jugendliche stolz ein Schweizer Taschenmesser zeigen zu können. Dennoch gab es solche Anschläge nicht. Die Frage ist also völlig falsch gestellt.
     
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  3. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Auch heute heißt es noch, dass ein Ingenieur nicht ohne Taschenmesser aus dem Haus geht. Ich kenne sogar einen, der nicht mal im Ansatz daran gedacht hat, dass er am Flughafen damit Probleme bekommen wird.
     
  4. luzifer

    luzifer Gold Member

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    @Pavel2000 Da magst Du Recht haben, es ändert aber nichts, ausser an der Umgehungsstrasse des Rechts. Genau so könnte ich eine prinzipielle Kontrolle aller Küchenmesser in der täglich genutzten Umgebung fordern, um die Unverletzlichkeit der Wohnung zu umgehen. Nur darum geht es bei der Betrachtung, dass sie nichts bringen bei Intensivtätern, Amokläufern oder Terroristen, darüber sind wir uns einig. Sie dienen lediglich der Beugung der Rechtsvoraussetzungen. Deshalb gibt es ja derzeit auch so wenige und die sind gesetzlich noch nicht bis zur letzten Instanz durchdekliniert, sollte sich mal jemand ungerecht behandelt fühlen.
    Das zusätzlich das Personal für eine Kontrolle fehlt, zeigt nur einmal mehr, dass hier vorschnell einfach rausposaunt wird, in der Annahme das Volk frisst es, weil die Politik ja reagiert. Beruhigungstaktik ohne wirklichen Plan, genau wie die ständige Forderung nach Gesetzesverschärfungen, dabei werden die vorhandenen gesetzlichen Möglichkeiten noch gar nicht ausgeschöpft. Einfach Aktionismus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. August 2024
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  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Was mir wieder auffällt.

    Man bedauert nicht die Opfer sondern spielt seine politischen Ränke Spiele. - Wenn man da den ganzen AfD Müll in deren Netzwerken liest.

    Von der Politik wieder das hilflose "Abschiebungen" oder nicht "rein lassen".
    Die tun so, als würden "engagiertes" IS Vxxg so an ihren Handlungen gehindert.

    Hätte Hätte *hilft auch nichts.
    Besser echte Problemlösungen.
    Und nicht auf "wie schön klingt das " sondern besser wie macht man es richtig!"

    z.b Abschiebekandidaten auch wirklich abschieben.
    Denn dann wäre der Anschlag nicht zustande gekommen.
    * ich entschuldige mich für das "wäre.

    Die AfD wird zumindest gedacht einen Dankesbrief an den Täter senden.
    - so kurz vor den LTW.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. August 2024
  6. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  7. west263

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    wäre ich auch sofort dafür.
     
  8. west263

    west263 Foren-Gott

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    am Mittag hat der Chefarzt mitgeteilt, dass alle weiteren Opfer im Krankenhaus nicht mehr in einer kritischen Situation sind.

    die erste gute Nachricht das Tages
     
  9. Benjamin Ford

    Benjamin Ford Board Ikone Premium

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  10. Dunefan05

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    Schade das man so wenig über die Opfer und deren Familien spricht.Eins ist klar, den oder die Täter erwartet zumindest eine lebenslange Freiheitsstrafe, es könnte sogar noch die besondere Schwere der Schuld festgestellt werden, so das kein Rauskommen durch Bewährung möglich ist. Der Staat muss sich fragen, warum darf jemand, der abgeschoben werden soll,sich frei bewegen? Außerhalb warum wurde der Täter nicht schon längst abgeschoben? Jemand Bei dem die Entscheidung gefallen ist, sollte sofort ohne Einspruchsmöglichkeit abgeschoben werden, spätestens 24 Std nach der Entscheidung. Menschen oder Institutionen, die Menschen die abgeschoben werden sollen, Schutz bieten, sollte man mit mindestens 2 bis 5 Jahren Gefängnis bestrafen. Sollte der Betroffene schwere Straftaten begehen, so sollten auch diejenigen bestraft werden, die ihm geholfen haben seinen Aufenthalt in Deutschland zu verlängern.