Aktuelle Terroranschläge in Europa und dem Rest der Welt

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Zuerst, ich widerspreche dir nicht. In keiner Weise.

Die Polizisten die den Täter nieder streckten, hatten alles richtig gemacht. Und ihn anschließend fixiert.

Denn was wäre gewesen, wenn der Polizist nur etwas höher angesetzt hätte beim zielen und anschließenden Schuss...
Ein Shitstorm aus den "Assimedien", sowie Kniefälle vorm örtlichen Rathaus oder sonst wo.
Und anschließend wären sie suspendiert. Sowie eine Untersuchungskommission die gegen beteiligte Beamte ermittelt, wäre eingesetzt.

 

Wie kommst du da drauf?
Nein, ich gehe nicht davon aus, das der Tatverdächtige - so muß das heisen- bei Feststellung von Straffähigkeit nicht straffrei ausgeht.

Mit den Konsequenzen meinte ich, das auch zukünftig abgelehnte Asylbewerber weiter hier gedultet werden.
Perspektivlose junge Männer in erster Linie, die oftmals die in ihnen gesetzten Erwartungen nicht erfüllen können, in die Kriminalität abdriften und erwartbar ihren rückständigen Glauben wieder entdecken um schlussendlich völlig irrational dann auch handeln.
Klischee? Vorurteil?

Vielleicht.

Ein Funken Wahrheit?

Ganz sicher.

Es liegt an der Politik, hier sehr schnell aktiv zu werden, sich nicht von den linksgrünbunten Gejammer beeindrucken zu lassen.
Diese verhindern Abschiebungen, diese sind mitschuldig nicht nur an den Ereignissen von Würzburg.

Ich habe es schlichtweg satt, hier ständig was von Menschlichkeit zu fasseln.
Hat der Täter von Würzburg auch nur einen Funken von Menschlichkeit gezeigt?

Und ja, du hast Recht:
Er ist ein mehrfacher Mörder.
Wir brauchen da nicht sprachlich rumzueiern.

 

Die taz nutzt diesen Massenmord um gegen die AfD zu hetzen und versucht die Tat etwas zu relativieren. Messerangriff in Würzburg: „Eine entsetzliche Nachricht“

Bei tagesschau.de ist dies bloß noch auf Platz 6 gelistet.
Manchmal ist es echt entlarvend. Hätte ein Deutscher diese Tat begangen und unter den Opfern wäre ein Ausländer gäbe es Brennpunkte und Linksgrün würde sich beinahe orgastisch dazu äußern.

 

Vorsicht, bevor du diese Keule schwingen willst, würde ich an deiner Stelle mich eher über "finalen Rettungsschuss" genauer informieren. Da sind die Grenzen enger gesetzt, d.h. man darf ein Leben des Täters nicht für das opfern, was er getan hatte, sondern wenn er das Leben der Anderen absichtlich weiterhin gefährdet und keine andere Möglichkeit besteht, das Leben der Anderen zu retten, dann wäre ein finaler Rettungsschuss erlaubt, aber das werden die normalen Polizisten nicht machen, sondern die SEK, die dafür ausgebildet sind.

Siehe hier: Finaler Rettungsschuss – Wikipedia

 

Auch "normale" Polizisten werden einen Täter erschießen bzw. müssen ihn erschießen, wenn man Gefahr für Leib und Leben von Anderen und sich selbst nicht anders abwenden kann und natürlich werden sie dies tun, da sie hierfür auch ausgebildet sind.
Trotzdem wird das einen traumatisieren und man benötigt die entsprechende Hilfe.

 

@Coolman
Das dürfte doch allen klar sein.

Ich geh davon aus, das der Beinschuss von Polizisten des Streifenwagens erfolgt ist, der da als erstes um die Ecke kam.
Das waren sicher keine von SEK.

Und ja, die haben alles richtig gemacht.
Das sollte jeder anerkennen.

 

Deine Unterstellungen sind billigste Polemik. Die taz hat gegen niemanden gehetzt.

 

Normale Polizisten können auch Täter erschießen, wenn die Situation es erfordert. Aber wenn die SEK schon vor Ort ist, dann ist es ihre Aufgabe, weil sie psychisch einfach besser verkraften können.

 

Das ist richtig und deshalb habe ich in meinem letzten Beitrag noch einmal verdeutlicht.

 

Warum wundert mich Deine Antwort jetzt nicht?