Aktuelle Terroranschläge in Europa und dem Rest der Welt

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Mir gehts da ähnlich wie dir, bin ja auch aus der Region (Schweinfurt) und habe dementsprechend einige Verbindungen nach Würzburg.

Bin gespannt, wie bzw ob sich die Tat auf die allgemeine politische Stimmung in Bevölkerung und Würzburger Medien auswirkt.
Schließlich ist gerade Würzburg-Stadt, auch aufgrund des Universitäts-Stadts Charakter, eine ziemliche Grünen/FFF/"Wir sind bunt"/"keiner ist Illegal", Hochburg (ähnlich z.b. Freiburg), bei denen jahrelang auch seitens der Politik, geradezu um noch mehr Asylanten gebettelt wurde und Probleme unter den Tisch gekehrt wurden.
Auf dem Land wiederum sieht die Sache ganz anders aus.

 

Bis auf den letzten Satz kann ich in vielem zustimmen.

 

Ich stimme Dir im Prinzip zu, nur bin ich froh, dass der Schuss "nur" ins Bein ging, da man ansonsten mit dem Polizisten ein weiteres Opfer hätte. Kein Polizist erschießt/tötet gerne und wird sicher davon traumatisiert werden. Auch der Schuss ins Bein, welcher absolut notwendig war wird ihm zu schaffen machen.
Deswegen hoffe ich, dass meine Frau niemals ihre Schusswaffe einsetzen muss, auch wenn sie das natürlich bei Bedarf ohne zu zögern tun würde.

 

Mir sind, wie allen die nie vom dienstlichen Schusswaffengebrauch betroffen sind, die Folgen auch nur theoretisch klar. Ich wünsche das selbstverständlich niemanden.
Es wird sich aber jeder Polizist und Soldat darüber im Vorfeld bereits seine Gedanken gemacht haben, wenn man bewaffnet durch die Gegend läuft. Ich war übrigens auch mal Soldat.

Zu meinen angesprochenen Satz:
Er ist politisch unkorrekt und inhuman.
Für mich, der die Todesstrafe nicht generell ablehnt, ganz einfach mein Standpunkt.

Was kommt denn jetzt?
Ein muslimischer Asylant aus der afrikanischen Steppe, völlig überfordert mit der hiesigen Lebensweise, von seinen Hoffnungen auf den Boden der Realität angekommen, bringt, wie man liest, Frauen um, weil da das eigene Verständnis gar nicht ausreicht.
(Meine Interpretation)
Dem wird jetzt der Prozess gemacht, wird weggesperrt und wenn er das überlebt, irgendwann abgeschoben.
Ganz ehrlich, ich seh da durchaus den Kostenfaktor.
Ich stehe daher zu meinen angesprochenen Satz.

 

Der Unterschied ist, dass für den Soldat das Töten zum Handwerk gehört und beim Polizisten nicht. Das wird gerne mal vergessen bei der Berufswahl.

 

Wenn die Polizei sich nicht traut in dieser Situation von der Dienstwaffe Gebrauch zu machen, dann ist die Polizei fehl am Platze.
Sie sind ausgebildet, wie sie sich in solcher Situation zu stellen haben. Kriegen Sie das nicht hin, dann müssen Sie sich Gedanken machen, ob der Beruf für Sie noch richtig ist.
Und da dürfen auch keine Kompromisse gemacht werden.
Weil sie dann einfach in dieser Situation nicht funktionieren und weitere Leben auf dem Spiel stehen.

 

Rede doch einfach mal mit Polizisten, das ist ein ernstgemeinter Rat.
Kein Polizist will seine Dienstwaffe nutzen müssen, wird dies aber ohne zu zögern tun, wenn es notwendig ist.
Trotzdem kann und wird es für ihn traumatisch sein, da sie auch nur Menschen sind.
Darauf kann einem niemand vorbereiten, wie auch?
Deswegen dürfen Polizisten sich nicht zu schade sein profesionelle psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

 

Du meinst, der Mörder geht straffrei aus?

 

Die meisten Medien spekulieren ja wieder darüber.

Aber, wenn jemand einen "Dschihad" plant und durchführt, dann ist der meiner Meinung doch sehr klar im Kopf, oder wie seht ihr das ?
Das Krank wird doch heute oft verwendet, um die Tat nicht so schrecklich ausssehen zu lassen, keine Panik, ist nun ein Verwirter gewesen...

Würzburg: Verdächtiger nennt Messerattacke seinen »Dschihad« - DER SPIEGEL
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Die Todesstrafe ist abgeschafft und ob der Täter schuldig ist, werden Gerichte entscheiden. Dein Sadismus ist hier fehl am Platz!