Airbus A320 in Südfrankreich abgestürzt

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AW: Airbus A320 in Südfrankreich abgestürzt

Meint ihr das dieses Pilot raus, Stewardes rein irgendwas geändert hätte ?

Zum einen wäre das ein Sicherheitsrisiko.
Piloten werden besonders geprüft, Stewards nicht so, heiß es gestern.

Und wenn das eine "zierliche" Frau ist, meint ihr die kann jemanden aufhalten, der wirklich soetwas vorhatte ?

 

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Da reißt jemand 149 andere Menschen mit in den Tod und Du erwartest irgend eine Form von Logik???

Vielleicht hatte er nichts mitzuteilen und hat sich einfach still auf seinen Tod vorbereitet. Er ist ja offensichtlich auch nicht selbst geflogen, sondern hat den Autopiloten die "Arbeit" machen lassen.

 

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Ich glaube das kann man auch nicht "pauschal" mit ja oder nein beantwortet. Kommt wahrscheinlich auf den Zustand des Copiloten an. Vllt. wäre es eine weitere Hemmschwelle.

Für mich ist die Aktion in erster Linie erstmal ein Zeichen an die Passagiere, um denen zu zeigen, wir unternehmen was und dass diese sich vllt. einfach "wohler" fühlen wenn sie wissen, dass immer 2 Leute im Cockpit sind.

 

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Für mich geht es bei dieser Maßnahme nicht um absolute Sicherheit, sondern Heraufsetzen der Hemmschwelle, da man ja dann als Täter damit rechnen muss, das einem Widerstand entgegenschlägt

Insofern halte ich die Maßnahme für gut.. is leicht umzusetzen und bringt eine gewisse Erhöhung der Sicherheit..

 

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Na was heißt den klassisch? So einem Piloten traue ich:

-Es tut mir leid Leute
-Mama, Papa ich liebe euch
-gegenüber seiner Ex-Freundin und große Enttäuschung -Du alte.....
-er verabschiedet sich von seinem Hund oder Katze
-er sagt was abergläubisches
-er sagt was esoterisches
und und und


Es gebe so viele Möglichkeiten was zu sagen, wie nichts zu sagen...

 

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Wenn man alle Einrichtungen im Flugzeug demontieren würde, die aufwendig, kostenintensiv sind und trotzdem ein geringes Restrisiko lassen, wären die Flugzeuge sicher nur noch halb so schwer und ein Drittel so teuer. Trotzdem ist mir der Aufwand inkl. Restrisiko so doch lieber.

 

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Weil er es in dem Moment gar nicht wahrnimmt. Er ist so fixiert auf den Suizid, dass er alles drumherum überhaupt nicht zur Kenntnis nimmt. So ähnlich hat es jedenfalls gestern der Psychologe bei Lanz erläutert.

 

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Man könnte auch wie früher 3 Leute ins Cokpit setzen. Selbst wenn einer was vor hat, sind dann noch immer 2 da, die ihn aufhalten.

Absolute sicherheit beim Fliegen wird es nie geben. Selbst 10 Leute im Cokpit bringen nix, wenn einer ne Waffe oder ne Bombe reinschmugelt. Oder es einen Technischen Defekt gibt.

 

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Depressive Menschen können stundenlang vor sich hinstarren und das eigene Kind neben sich schreiend verhungern lassen, weil sie es überhaupt nicht wahrnehmen. Ich kenne mehrere Fälle aus dem Bekanntenkreis, die auch teils tödlich geendet sind. Zum Glück nur für den Betroffenen selber. Es ist für Außenstehende, selbst für den engsten Familienkreis nicht nachzuvollziehen, was im Kopf des Kranken vor sich geht. In "normalen" Momenten ja nicht einmal für ihn selber.

 

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Aber selbstverständlich ist das eine Logik! Schau doch wie er offenbar über Monate darauf gelauert hat alleine in der Kabine zu bleiben, dann die Gespräche im Cockpit vorher (ganz cool), dann lässig die Tür verriegelt, dann entspannt das Flugzeug gegen die Berge gesteuert und nun soll er auch noch krank gewesen sein an dem Tag. Entschuldige mal, aber wenn das keine (auch kranke) Logik ist was ist es dann?