AIDS ist keine Strafe Gottes

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AW: AIDS ist keine Strafe Gottes

Und das ist auch gut so. Um es sehr deutlich zu sagen: Für mich sind Deine Ergüsse, auf die ich Bezug genommen habe, in der Nähe von Pädophilie angesiedelt. Und bei ganz strenger Auslegung des Geschriebenen (- und Gelöschten) könnte ein Jurist auf die Idee kommen, dass es Aufforderung zum Mißbrauch von Kindern gewesen sein könnte.

In Deiner Verwirrtheit schreibst Du Dich um Kopf und Kragen. Sei froh, dass die Moderatoren Ihre Verantwortung sehr ernst nehmen.

Den Satz unterstreiche ich. Halte Dich nur daran...



Golphi

 

AW: AIDS ist keine Strafe Gottes

So Thema ist wieder offen. Aber bitte nur noch zum eigentlichen Thema!!!
Wir wollen ja net wegen einzelnen Usern, ganze Themen beenden.

 

AW: AIDS ist keine Strafe Gottes

Ich kann mich nicht wegen der Öffnung freuen, da bestimmte User Ihr "falsches" Weltbild hier veröffentlichen! Ich plädiere für Totallöschung...

 

AW: AIDS ist keine Strafe Gottes

Nur mal der Neugierde halber. Was ist denn heute morgen vorgefallen? Ich habe das nicht mitbekommen.

 

AW: AIDS ist keine Strafe Gottes

Ich hatte es geschlossen,weil hier abartiges zeugs geschrieben wurde.
Hier glaubt einer,seine schmutzigen/abartigen sexuellen Fantasien freien lauf lassen zu können. Siehe auch der Beitrag von @Golphi.

Nach Rücksprache mit BigPapa wurde es wieder geöffnet.

MfG
w.klink

 

AW: AIDS ist keine Strafe Gottes

Danke für die Info, w.klink. Das erklärt natürlich warum der Thread gesperrt war.

 

AW: AIDS ist keine Strafe Gottes

So ganz kann ich deine Ansicht nicht teilen. Jeder sollte seine Ansichten bis zu einem gewissen Grad veröffentlichen dürfen. Allerdings hat niemand das Recht andere zur Übernahme der eigenen Sichtweisen zu bedrängen.

 

AW: AIDS ist keine Strafe Gottes

Hmmm - es ist extrem schwierig, hier eine Grenze ziehen zu können. Wo hört die umfassende Veröffentlichung auf - wo fängt das "Eintrichtern" an! Das geschriebene Wort bewirkt ja auch schon etwas...

 

Durch Mutation (zufällige Erbgutveränderung durch äußere Einflüsse) entsteht neuartiges Erbgut und somit neuartige Lebewesen im Sinne der Evolution. Auch dass die Menschen genetisch verschieden sind, verdanken wir auch ausschließlich dieser Erbgutveränderungen. Es ist dabei auch nicht auszuschließen, dass Gott auch gewisse Erbgutveränderungen erzeugt(e) im Sinne der Schöpfung.

Die genetische Vielfalt entsteht aber nicht durch Polygamie. Sie entsteht auch nicht durch geschlechtliche Fortpflanzung. Bei dieser werden nur jeweils die Gene von Vater und Mutter vermischt, wodurch zwar ein Lebewesen mit wiederum anderen Genen entsteht, aber nicht im Sinne der Evolution, weil ja nur aus den bereits vorhandenen Genen diese Gene entstehen.

Also z.B. werden immer nur Lebewesen der europäischen Menschenrasse (Europid) entstehen, wenn die Eltern auch Europäer sind, wenn keine Mutationen dabei auftreten.

Die genetische Vielfalt bleibt bei der Monogamie erhalten, wenn absolut jeder Mann und jede Frau sein Erbgut weitergibt, wenn man mal Mutationen ausschleißt. Auch bei der Polygamie ist die genetische Vielfalt nicht höher. Ein Beispiel:

Familie A hat zwei Kinder und Familie B auch. Die beiden Kinder in beiden Familien sind jeweils genetisch ziemlich ähnlich, weil sie ja Geschwister sind; also nur wenig genetische Vielfalt. Wenn man aber die Kinder der einen Familie mit den Kindern der anderen Familie vergleicht, so ist das Erbgut doch sehr unterschiedlich, weil keine Verwandtschaft besteht; also viel genetische Vielfalt.

Bei der Polygamie würde der Mann der Familie A nur das erste Kind mit seiner Frau zeugen und das zweite Kind mit der Frau der Familie B. Der Mann der Familie B würde auch nur das erste Kind mit seiner Frau zeugen und das zweite Kind mit der Frau der Familie A.

Das Erbgut der Kinder in jeder Familie sind nur etwas ähnlich, weil diese nur Halbgeschwister sind, also mittelmäßige genetische Vielfalt. Wenn man aber die Kinder der einen Familie mit den Kindern der anderen Familie vergleicht, so ist die genetische Vielfalt auch mittelmäßig, weil diese auch Halbgeschwister zueinander sind.

Genetische Vielfalt wird aber in einem Volk geringer, wenn z.B. Millionäre inoffiziell mehrere Frauen gleichzeitig haben (Harem) und dadurch nicht mehr jeder Mann sein Erbgut weitergeben kann. Auf der anderen Seite gibt es aber naturbedingt kaum eine Frau, die mehr als nur einem Mann gleichzeitig hat.

Wenn also die zuerst dargestellte Form der Polygamie keine größere genetische Vielfalt erzeugt im Vergleich zur Monogamie, ist sie abzulehnen, weil sie zur Verbreitung von Infektionskrankheiten beiträgt. Falls nämlich in diesem genannten Beispiel nur eine erwachsene Person dieser zwei Familien eine Infektionskrankheit haben sollte, werden dadurch wahrscheinlich alle vier erwachsenen Familienmitgleider mit dieser infiziert sein; bei der Monogamie aber nur zwei.

Aids (falls HIV existiert) und andere gefährliche Infektionskrankheiten sind also m.E. keine Strafe Gottes sondern auch die Folge der Polygamie.

 

AW: AIDS ist keine Strafe Gottes

Die Nachbarskinder könnten aber nie miteinander, was die Sache aber wieder kompliziert und eintönig macht?