Agieren öffentlich-rechtliche Medien auf Anweisung der Politik?

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Es gibt nur einen!

 

....hausgemachten!

 

Tja, was sagt uns dieser Medienzirkus? Genau, man weiß nicht mehr was man glauben kann/darf/soll. Da braucht es keine pöbelnden Rechten oder Pegidas und sonstige -idas. Das schaffen die Medien selbst. Aber schuld sind sie nicht allein, sondern die Umstände, weil Parteimitglieder auch in den Gremien und so sitzen. Auch wenn sich alle Seiten bemühen um Objektivität, bemühen sie sich genau so zum Lenken der Gesellschaft, um keine Hysterie aufkommen zu lassen. Da ist die objektive journalistische Distanz in Teilen schon längere Zeit über Board.

Also auch da ist viel Mief in den Hinterzimmern.

Nichts desto Trotz muss man auch festhalten, dass es unter den Journalisten auch integere Leute gibt, die sich diesem Manipulationszirkus nicht unterstellen wollen. Denn es gibt viele Beispiele, dass viel Mist durch Jounalisten aufgedeckt wurde. Also es gibt solche die sich lenken und instrumentalisieren lassen, wegen Befürchtung um ihren Job, und es gibt solche freie oder bereits fast unverzichtbare oder unkündbare Journalisten, die für die Wahrheit einstehen und dafür viel riskieren.

Und auch unter den Journalisten kann es einzelne geben, die die Gesinnung von diesen ganzen -idas teilen. Man kann ja nicht in die Köpfe rein schauen. Die meisten Medien werden das wohl ächten, manipulativ mögen wohl dennoch die meisten sein.

Medien und Journalisten können nur objektiv mit einer Distanz berichten und ihre Medien gestalten, wenn der RStV verändert wird, dass Politiker dort nichts verloren haben. Schließlich sollen die ÖRR für die Allgemeinheit berichten und werden von dieser auch finanziert, so dann wohl auch eigentlich kontrolliert werden. Nur wenn dort auch Politiker in den Räten und Gremien sitzen, nehmen die Politiker zwangsläufig Einfluss, auch wenn das eigentlich nicht so sein sollte, oder in geringem Maß. Doch jedes Maß der Einflussnahme ist zu viel.

 

Naja, Chef ist Chef. Ob Politiker in den Gremien sitzen oder gar keine -wo ist da der Unterschied für den Angestellten? Er wird schließlich die "Politik" des Arbeitgebers tragen müssen -oder er geht. Kenne keine Firma wo man die Firmenphilosophie nicht mittragen will und trotzdem seinen tollen Job behält.

P.S. Unabhängig ist ein Journalist nur wenn er ein Verlag besitzt.

 

Dazu werden aber bei den ÖR zu viele kritische Berichte über die Parteien der Arbeitgeber gebracht. Gefeuert ist deswegen noch keiner worden.

 

Tja, ich age nur Goldkrieg 1991 und Helmut Kohl. Da gab es laut meinen Informationen eine klar Anweisung des Kazleramts, wie zu berichten war. Da musste unter den Tisch gekehrt werden, dass die Amerikaner versehentlich ein Krankenhaus bombardierten.

Ich glaube den Medien wie ARD und ZDF genauso viel wie CCTV in China. Deutschland nennt sich demokratisch, die anderen sind wenigstens ehrlich.

 

Guter Witz, da kommt dann eben eine Affäre o.ä. raus, eventuell konstruiert. Kinderpornos u.ä. lassen sich schnell mal unterschieben.

 

Brender??

 

Hier toben ja wieder die Verschwörungstheorien...

 

Hat man beim Brender auch nicht gebraucht.