AfD verweigert ARD-„Monitor“ Zugang zu Thüringer Parteitag

Anzeige

1. In der historischen Rückschau hat eine extreme "rechte Ideologie" bis heute das größte Chaos und das größte Elend weltweit angerichtet. In einer unvergleichbaren Dimension.
2. Die "linke Ideologie" steht genau für das Gegenteil von "Gleichmacherei", nämlich für den Schutz von Individualität.
3. Fachkräftemangel ist kein "linkes" Problem, sondern im Wesentlichen eine Folge des demographischen Wandels und jahrzehntelanger Misspolitik unterschiedlicher Parteien.

 

Punkt 1: Der muss immer dann herhalten, wenn den Linken alle anderen Argumente ausgehen und/oder man vom Thema ablenken will, weil es eng wird.
Punkt 2: Stichworte: DDR, UdSSR, Warschauer Pakt.
Punkt 3: Ja, Misspolitik Dank dauernder falscher Rücksichtnahme auf die Interessen der Sozialdemokraten in den GroKos.

 

Dreimal "Quatsch", aber das weißt du offenbar auch selber, da du deinen von mir zitierten Beitrag hast löschen lassen oder er gelöscht wurde.

 

Ich stehe zu der Aussage, die ich oben gemacht habe und auch zu dem von Dir zitierten Teil.

 

Selbstverständlich

 

Ich finde es ja immer ulkig, dass die AfD von einer lesbischen Frau geleitet wird (bzw die da jedenfalls nach ihrem Schnitzel schreit), die in der Schweiz lebt. So absurd… BTW, mir ist die sexuelle Ausrichtung einer Person schnurzegal, aber was macht Björn Höcke nach der von ihm ersehnten Machtergreifung mit ihr? Ab ins Nachdenklager, um aus ihr eine gute doitsche Frrrau zu machen?

 

Ich wusste gar nicht, dass GZSZ eine Informations- oder Nachrichtensendung ist.

 

Jetzt wird es mir zu albern, auch noch nachzufragen, warum du deinen Beitrag dann mutmasslich trotzdem hast löschen lassen. Du entfernst dich regelmäßig von der Sachebene und karikierst dich in meinen Augen dafür selbst. Gute Nacht.

 

Mir wäre lieber die AFD würde Mittel und Wege finden dass solche Hassprediger wie dieser Talibansprecher nicht nach Deutschland kommen können

 

Ich habe hier nichts löschen lassen.
Nichts für ungut, aber wir kommen niemals auf einen gemeinsamen Nenner.