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AfD startet Kampagne zur Abschaffung des Rundfunkbeitrags

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 5. Dezember 2016.

  1. straller

    straller Platin Member

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    Zählt es zu den Aufgaben der Kirche, zur öffentlichen Meinungsbildung beizutragen und Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen?
     
    DVB-T-H gefällt das.
  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Weiß ich nicht.
    Spielt das zum Einzug des Beitrags eine Rolle?

    Nein.
     
  3. straller

    straller Platin Member

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    Für den Einzug des Beitrags an sich spielt es keine Rolle, man würde die ör Medien jedoch anfälliger für staatliche Einflussnahme machen.
     
  4. Gorcon

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    Nicht über die Höhe aber von wem sie Geld nimmt (zb. von Leuten die nicht in der Kirche sind, zb. von allen ALG1 Empfängern)
     
  5. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Andere Fragen, würde sich an die Berichterstattung was ändern? Um was geht es eigentlich der AfD wirklich?
     
  6. DNS

    DNS Board Ikone

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    Danke für den Link. Es wohl offensichtlich so, dass das Ding in Sachsen immer noch Lehrplan heißt. Er ist aber doch sehr ähnlich wie der niedersächsische aufgebaut. Auch hier steht der Kompetenzerwerb im Zentrum. Es ist nicht vorgeschrieben, wie diese Kompetenzen zu erreichen sind. Die Themen sind zudem doch sehr ähnlich.

    Und nein, es gibt keine Probleme, wenn man mit den Schülern über evangelikale Theorien spricht. In der Oberstufe ist dies sogar ausdrücklich erwünscht. Dies gilt auch für andere Formen des Glaubens wie etwa östliche Religionen, Islam, Judentum, Atheiusmus, ... Ich würde erst dann Probleme bekommen, wenn ich das Glauben-Müssen in den Mittelpunkt des Unterrichts stellen würde. Sprich: Wenn ihr nicht betet, bekommt ihr keine gute Note. Oder: Wenn ihr nicht genau so glaubt, wie es die EKD vorgibt, dann werdet ihr das schon an eurer Zeugnisnote sehen. Und dies ist weder in Niedersachsen, Sachsen oder Bayern der Fall.

    Den Inhalt des Vaterunsers zu verstehen, seine Herkunft zu kennen, mögliche Interpretationen zu besprechen oder es vielleicht auswendig zu kennen heißt nicht, dass die Schüler dies auch für sich als ihren persönlichen Glauben angenommen haben müssen. Dies gilt übrigens auch für das Fach WeNo. Auch hier wird das Vaterunser besprochen. Ein Gläubiger Christ oder Moslem kann hier durchaus gute Noten erzielen, obwohl er für sich entschieden hat, dass es einen Gott gibt. Ein Blick in die KC/LP zeigt auch, dass diese beiden Fächer in weiten Teilen deckungsgleich sind. Sie unterscheiden sich lediglich in der Perspektive, aus der diese Fächer unterrichtet werden. Religion beleuchtet das zu Lernende eher von innen, WeNo von außen. Dennoch wäre ich interessiert, wo du tatsächlich eine staatliche Indoktrination erkannt hast. Manchmal bin auch ich blind und erkenne das nicht.
     
  7. straller

    straller Platin Member

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    Du hast mich falsch verstanden. Ich habe nicht behauptet, dass es im Religionsunterricht staatliche Indoktrination gibt. Die Art und Weise wie der Religionsunterricht in Deutschland organisiert ist, ermöglicht dem Staat jedoch eine gewisse Kontrolle über Inhalte und wie diese vermittelt werden.

    Es ist ein Unterschied, ob im Unterricht über fundamentalistische Strömungen gesprochen wird, oder ob diese Glaubensauslegungen den Unterricht an sich bestimmen. Letzteres wird durch die - ich nenne es jetzt mal so - staatliche Oberaufsicht weitgehend ausgeschlossen. Sprich: Der Religionsunterricht geht viel weiter als bloße religiöse Indoktrination zu sein.
     
  8. DNS

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    @straller

    Da hattest du recht. Ich habe dich tatsächlich falsch verstanden.
     
  9. Hose

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    Reine Stimmungsmache gegen das Bestehende. Substanz sucht man da vergebens.
    So wie hier geschrieben wird soll es dann ja über Steuern finaziert werden. Ich finde das äußerst fragwürdig.
    Ich bin auch für Veränderungen bei den Öffis aber gegen das Abschaffen des selbigen. Die Berichterstattung der Öffis finde ich grundsätzlich in Ordnung.
     
    Rod Cor und Gorcon gefällt das.
  10. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    das sehen wohl die Meisten der linksgrün Angehauchten derzeit so. Aber was wäre, wenn die ÖR andersum und im klassischen Sinne konservativ und eben nicht pro Merkel berichten würden. Wäre man dann immer noch so zufrieden? Ich glaube kaum.