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AfD startet Kampagne zur Abschaffung des Rundfunkbeitrags

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 5. Dezember 2016.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    Offiziell haben wir eine Trennung von Staat und Kirche, wird auch so gepredigt.
    Also könnte der Rundfunkbeitrag analog eingezogen werden.
    Hätte auch den Vorteil, dass damit die unsinnige Betriebsstättenabgabe entfällt.
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Leider ist dem allerdings überhaupt nicht so. Sonst dürfte man nicht die Kirchensteuer über den Staat einziehen und es dürfte auch keinen Religionsunterricht im regulären Schulunterricht geben.
     
  3. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Und die Kreuze hängen immer noch in den Schulklassen und Religionuntericht gibt es immer noch. Gibt es das auch in anderen EU-Ländern?
     
  4. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Wie ich sehe, ist das hiesige Diskussionsniveau wieder im Kindergarten angekommen!

    Kaum jemand da draußen erwartet ernsthaft, dass die AfD unsere Probleme löst. Schon gar nicht von Leuten wie Höcke oder der von Storch. Aber die AfD ist wichtig als Opposition, die die Finger in die Wunde legt. Vor allem bezüglich der abgehobenen Flüchtlingspolitik der Kanzlerin, die in weiten Teilen der Bevölkerung extrem kritisch gesehen wird. Ja, das ist so!

    Anstatt also infantile Postings über die Glaubwürdigkeit der AfD abzusondern, solltet ihr euch lieber Gedanken machen, wie die Regierung die Probleme der Flüchtlingskrise in den Griff kriegen kann. Einseitige Berichterstattung in den ÖR-Medien ist jedenfalls kein probates Mittel. Das macht die AfD immer nur noch stärker. Ich hatte ja gehofft, dass man dies mittlerweile kapiert hat. Aber scheinbar will man die AfD unbedingt noch weiter stärken, indem man offenkundig von den wirklichen Problemen weiterhin abzulenken versucht und den Fokus auf den ideologischen Kampf gegen Rechts legt. Dummerweise funktioniert das aber immer weniger. Scheinbar muss da wirklich erst ein deutscher Trump kommen, bis die Leute im medialen Elfenbeinturm erwachen...
     
    krissy gefällt das.
  5. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Bestimmt! Ich denke da an Polen, Italien oder Griechenland wo ein besonderer Bezug zum Glauben herrscht.
     
  6. straller

    straller Platin Member

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    Der Vergleich mit der Kirchensteuer hinkt, schon allein deshalb, weil ör Medien und Kirchen ganz andere Aufgaben wahrnehmen. Der Einzug der Kirchensteuer ist zudem quasi eine staatliche Dienstleistung, für die die Kirchen zahlen.
     
  7. straller

    straller Platin Member

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    In Polen gibt es nicht einmal eine Kirchensteuer.
     
  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Warum sollte das an den "Aufgaben" scheitern?
     
  9. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Meine Antwort bezog sich auf die Kreuze in den Schulklassen.

     
  10. DNS

    DNS Board Ikone

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    Auf jeden Fall in Dänemark, Polen, Österreich, Italien und der Schweiz. In keinem dieser Länder besteht die Verpflichtung, an diesem Teilzunehmen. Dies gilt auch für Deutschland. Und, entgegend der verbreiteten Meinung (nicht nur) hier im Forum, ist es zumindest in Deutschland und Italien kein verkündendes Schulfach. Das heißt, dass niemand eine schlechte Note bekommt, nur weil er nicht an Jesus Christus glaubt. Du kannst deine 15 Punkte sowohl als Christ als auch als Nichtchrist bekommen. Es wird weder gebetet, noch wirst du dazu gezwungen "Eine Feste Burg ist unser Gott" möglichst gottesentrückt und verzückt daherzuschmettern.

    Was die Kreuze anbetrifft: Die hängen nur in Schulen mit katholischer Trägerschaft (da muss man nicht hin, da darf man hin) und in Bayern. Im Freistaat gibt es übrigens auch Regelngen, wann diese abzuhängen sind. Unabhängig davon gibt es aber in jeder Schule genügend leere Stelllen an den Wänden, wo also nichts hängt.