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AfD-Politikerin Weidel bricht TV-Interview ab

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 28. November 2020.

  1. Seepferd

    Seepferd Senior Member

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    Frau Weidel hat alles richtig gemacht.Anderen Politiker hätte Phönix bestimmt nicht solche Fragen gestellt.Schon öfters im TV gesehen.Also regt Euch nicht auf und bleibt cool.:)
     
  2. UltimaT!V

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    Ist doch ganz einfach:

    Wenn man die richten Fragen stellt, aber darauf keine adäquaten Antworten gegeben werden können oder wollen, dann bricht man eben einfach ab. Das untermauert nur die Unqualifiziertheit der Leute dieser Partei Antworten auf Fragen geben zu können. Ich weiß nicht wer näher am "Abgrund für Deutschland" steht, die Partei, oder die Wählerschaft dieser Partei, die offenbar genau so irrational wie bei Trump sind. Mit dem politischen Establishment unzufrieden, aber dann von noch unqualifizierteren Leuten Antworten und Lösungen zu erwarten. Man kann diesen Versager*innen Trump, Weidel & Co beim Versagen zuschauen, wenn sie sich Fragen stellen. Wenn sie keine Antworten haben, dann laufen sie davon. Und sowas wählt sich die AfD-Wählerschaft?! Mit Herumstänkern und Herumblöken löst die AfD keine Probleme. Konstruktiv im Bundestag arbeitet die auch nicht mit. Also man muss sich schon am Kopf kratzen was die AfD-Wählerschaft angeht, die eigentlich auch Lösungen für ihre Probleme erwartet. Naja, man merkt halt, dass die AfD-Eliten genauso wenig im Kopf haben, wie anderer Parteien die sie selbst kritisieren oder eben wie der mitlaufende Pöbel. Gegen etwas zu sein heißt nicht im Umkehrschluss die Probleme auf eine andere Weise zu lösen, wenn die Gegner dann nach Lösungen gefragt werden, aber statt zu antworten, dann lieber davon laufen. Gelöst ist dann immer noch nix!

    Mann kann und muss die hiesige Politik kritisieren, aber wenn man unzufrieden ist, kann man nicht von noch unqualifizierteren Leuten eine Verbesserung erwarten.
     
  3. Ich halte deinen Beitrag für den besseren Weg, mit der Wählerschaft umzugehen. Beschimpfungen haben noch nie geholfen, eher das Gegenteil ist der Fall.
     
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  4. DVB-T-H

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    Ja, das stimmt. Wer in seiner Partei mehr als 7000 Rechtsextremisten duldet und demokratisch fragwürdige Position verbreitet, bekommt diese kritischen Fragen. Die übrigen Parteien in den Parlamenten stehen nicht im Extremismusverdacht, stehen hinter dem Grundgesetz und bekommen andere kritische Fragen.

    Jetzt bleibe ich "cool" und amüsiere mich über die typische und erwartbare Opferrolle, wenn wieder einmal die Unfähigkeit eines AfD-Politikers durch die freie Presse mit einfachsten Nachfragen gezeigt wurde.
     
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  5. DVB-T-H

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    Opferrolle ist halt das einzige, was die AfD kann, aber das reicht offensichtlich für ihre Wähler auch. Ich wüsste auch nicht, wie man Hass, Hetze und Dummheit in den Positionen verteidigen sollte, aber zum Glück vertrete ich halt auch keine in Teilen rechtsextreme Partei, sondern bin für Demokratie.
     
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  6. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Auch andere Politiker hätte man solche Fragen gestellt. Aber dass ihr AfD Fans das anders sieht war mir klar.
     
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  7. DVB-T-H

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    Genau. Es wird bei jedem hinterfragt, was auf den Parteitagen gesagt wird. Das Problem ist halt nur, dass es bei keiner Partei so fern von Bildung und Demokratie entfernt ist.

    Aber lustig: Deren Anhänger interessiert nicht einmal, ob sie auch nur im geringsten für ihre Politik einstehen. Ich hätte nachgefragt, wie sie zu der "bürgerlichen Revolution" (AfD-Landesvorsitzender Sachsen) steht, bei der Arbeitslosen ihr Wahlrecht weggenommen werden soll, was dann wohl Sozialpolitik ist.
     
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  8. matterhorn

    matterhorn Platin Member

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    Sie hat das Interview zurecht verlassen, denn warum soll sich sich andauernd diffamieren lassen.
     
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  9. DVB-T-H

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    Nachfragen zu gerade auf einem Parteitag gemachten Aussagen sind Diffamierung? Bei der AfD ist also die pure Wiederholung ihrer Aussagen beleidigend. Das ist wohl die neue Opferrolle deluxe.

    Mal an die Demokraten: Könnt ihr euch erinnern, dass jemals ein Politiker außerhalb der AfD wegen so etwas ein Interview verlassen hat? Oder können die für ihre Politik einstehen. Bei Frau Weidel war es schon das zweite Mal.

    Um den ehemaligen Pressesprecher zu zitieren: "Wenn es Deutschland schlecht geht, geht es der AfD gut." Das fasst alles gut zusammen.
     
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  10. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Ja manchmal ist "tschüss und weg" besser, als sinnlos rum zu sabbeln. Wo man sich den Gesprächsverlauf im Vorfeld denken kann.