Achtung: Kundendaten inkl. Bankdaten wurden Sky entwendet

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Du gehst aber davon aus, dass diese Nummern echt sind. Die übermittelte Nummer muss nicht mal dem Anrufer gehören. Technisch kann man eine beliebige Nummer anzeigen lassen.

Zur rechtlichen Lage:
Wenn Sky die Daten wegen Fahrlässigkeit oder Vorsatz abhanden gekommen sind hätte man Ansprüche gegen Sky sofern nachweislich ein Schaden entstanden ist. Ansonsten dürfte es schwierig sein.

 

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Ja davon gehe ich aus.

Ich kann ja auch anhand meiner IP Adresse ermittelt werden und wegen illegaler Downloads verknackt werden. So zumindest die Aussagen.

Solch Ganoven sind ja keine Telekommunikationsanbieter. Also muss die reale Nummer ja zurückverfolgbar sein.

Zur rechtlichen Lage: Sky versichert die Daten nicht weiterzugeben. Das ist passiert. Auf legalem oder illegalem Wege ist erstmal egal. Ich richte meine Ansprüche an sky. Die müssen den Schuldigen finden. Ob in ihren Reihen oder extren ist mir erstmal egal.

Als man PSN gehackt hat, gab es Freispiele zum Download. Nur mal so...

 

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Das sind aber 2 Paar Schuhe. Die übermittelte IP-Adresse wurde zu einem bestimmten Zeitpunkt einem Gerät, bzw. einem Anschluss zugeordnet, die angezeigte Telefonnummer jedoch nicht unbedingt. Und auch mit der IP-Adresse kann man nicht immer eine bestimmte Person ausfindig machen.

Ja, irgendwie zurückverfolgbar wird das mithilfe der TK-Anbieter schon sein aber eben nicht nur anhand der Nummer. Und wenn die Anrufe aus dem Ausland kommen macht das die Sache durchaus schwieriger. Man muss jedenfalls kein TK-Anbieter sein um eine beliebige Nummer anzeigen zu lassen. Und damit soll die Rückverfolgung natürlich erschwert werden, wenn natürlich nicht unmöglich gemacht.

Das weisst du doch nicht.

Nein ist es nicht.

Wenn das so einfach wäre Theoretisch ja, aber in der Praxis sieht das anders aus, was die Haftungsfrage und Beweislast angehen.

Eine solche Wiedergutmachung in Form von Freifilmen auf Select oder ähnliches würde ich jetzt auch von Sky erwarten, zumindest aus Kulanz, aber das wäre unabhängig von etwaigen Scahdensersatzansprüchen.

 

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Sind meine Daten geklaut worden bei sky, dann müssen die dafür gerade stehen. Wo und wie die den wirklich Schuldigen finden ist mir egal. Habe ich einen Schaden dann muss sky haften. Ich bin der Geschädigte. Das kleinkarierte ist das Problem von sky.

Und nochwas, der Kunde als Bittsteller...da läuft im Unternehmen kräftig was schief.
Schon allein die Kommunikation seitens sky...grausam! Man lässt soviel Platz für interpretationen, logischerweise auch völlig falsche. Siehe der Verdächtigung in Sachen Lottoanrufe.
Die sind nun schon älter als sky.

 

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1. Sky muss dafür nur dann aufkommen, wenn sie mit Vorsatz oder gorb fahrlässig gehandelt haben. Und ob dies der Fall ist, hat im Zweifel ein Gericht zu entscheiden. Punkt.

2. Selbst wenn das der Fall sein sollte, dann muss Sky nur für Dir tatsächlich entstandenen Schaden aufkommen ... und den hast Du nachzuweisen ... und Deine Lebenszeit durch Anrufe ist kein Schaden ...

3. Du solltest Dich mit juristischen Aussagen etwas zurückhalten ... vor allem, wenn so ersichtlich wird, daß Du wirklich keine Ahnung hast ... ansonsten kann es schnell sein, daß sich jemand auf Deine Aussagen verlässt und anschließend Dich haftbar für das macht, was Du hier als 'Fakten' darstellst.

4. An Deinen Aussagen merkt man, daß Du auch von der technischen Seite wenig Ahnung hast ... jeder Student kann mit einfachsten Mitteln selbst Deine Rufnummer als Absender anzeigen lassen ... das ist wahrlich kein Hexenwerk ... und wenn die Anbieter im Ausland sitzen, wird es sehr schnell sehr schwierig, den Urheber 'dingfest' zu machen ...

 

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Warte mal bitte....

DU hast KEINE Ahnung, ob die Kundendaten ungenügend gesichert wurden. Du stellst das hier als Fakt hin.
Ich will Sky nicht verteidigen, ich möchte nur einmal deine verquere Meinung grade rücken.

Jede permanente Erfassung von Daten, egal ob digital oder analog ist eine Vorlage für Vervielfältigungen. NICHTS schützt dann vor Vervielfältung. Vielleicht hat ein CCA die Daten kopiert. Auch die Hochsicherheitssysteme sind davor nicht gefeit. Glaub mir, grade im IT-Bereich ist NICHTS sicher. Ich arbeite in der Branche und kann dir sagen, dass man Sicherheit nur erhöhen kann, aber nie komplett sicher ist. Du unterstellst Sky Vorsatz/Fahrlässigkeit. Solange du das nicht JURISTISCH belegbar BEWEISEN kannst, wäre ich (wie dir schon empfohlen wurde) mit solchen voreiligen Schlüssen und den daraus resultierenden Behauptungen gaaaaz vorsichtig.

Deine IP wird auch auf diesem Server gespeichert und für eine Verleumdungsklage, kann Sky einen Auskunftsanspruch an dein TK Unternehmen stellen, nachdem Sky eine Anzeige gegen unbekannt gestellt hat. Dann hast du ein richtiges Problem.

Also nimm meinen und den Rat von anderen an und lass diese nicht bewiesenden, öffentlichen BEHAUPTUNGEN. Eine Meinung ist es nur, solange es in deinem Kopf und ungehört bleibt.

 

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Erst mal ist Sky der Geschädigte. Sky hat die Kundendaten nicht "an Dritte weitergegeben", sondern, sie wurden widerrechtlich gestohlen. Also, ohne Einwilligung von Sky. Ist schon ein Unterschied........

Vorsatz ? (glaub ich nicht) / grobe Fahrlässigkeit, kann man prüfen, aber....

Beispiel:
Ich borge Dir mein Auto für 2 Tage. Nachts wird es von Deinem Grundstück gestohlen..... nun komm ich und sage "Du hattest das Auto, also zahlst Du das Geld für ein Neues. Kümmer Dich.
Da sagst Du, Du spinnst wohl, dafür hast Du eine Kasko... hinkt zwar etwas, aber ich hoffe Du verstehst.

Vorsatz / grobe Fahrlässigkeit wäre was anderes, dann aber auch im o.g. Beispiel (zB, wenn Du das Auto unverschlossen abgestellt hättest).

Sky sichert seine Daten vor unberechtigtem Zugriff, aber wie bei dem Beispiel Auto, vor einem sogenanntem "Polenschlüssel" -- gibt's-- ist kein Auto sicher.

 

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Warum machst Du nicht, was duch schreibst ?

Du redest Dich nur um Kopf und Kragen. Dein Aussagen sind Kraut und Rüben und schon in sich unlogisch und einfach falsch.

-Also wenn meine Daten weitergegeben wurden....
-Baut ALV absichtlich einen Fehler ein, so handeln die grob fahrlässig...

Beides in der Sache und im Wording falsch, die Daten wurden "entwendet" und nicht weitergegeben und wenn einer "absichtlich einen Fehler einbaut", dann ist das vieles......aber sicher nicht grob fahrlässig.

usw, usw.

Ich kann dir nur raten: Folge deiner ganz oben zitierten Aussage. Ist besser für alle.