Abzocke seitens der Betreiber oder Dummheit des Nutzers?

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AW: Abzocke seitens der Betreiber oder Dummheit des Nutzers?

Sorry.

Das Internet ist heute für alle offen. Auch für Menschen mit Einschränkungen jeder Art, körperlich und geistig, alters- oder krankheitsbedingt.

Ich finde es schon eine Riesensauerei genau diese Gruppe gewissenlos abzuzocken.

Wenn ein einigermaßen intelligenter Mensch auf sowas hereinfällt, von mir aus. Aber genau das darfst du nicht erwarten.

 

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Dann sollte man mal überlegen, warum der Anbieter z.B. Adressdaten, Geburtsdaten u.a. braucht. Für das Zusenden einer Download-Links sicher nicht...

Im übrigen zitiere ich mich mal selbst:

 

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Natürlich ist das Internet für alle offen und das ist gut so. Aber das entbindet den einzelnen nicht davon, das Hirn einzuschalten und nachzudenken und ggf. nachzuforschen. Und zum Abzocken gehören immer zwei, einer der abzockt und einer der sich abzocken läßt. Keinen Vorwurf kann man nur demjenigen machen, der geistig so eingeschränkt ist, dass er es einfach nicht begreifen kann. Diese Leute wären dann aber auch sonst nicht geschäftsfähig.

Und nochmal: Das alles heißt nicht, dass ich die Abzockerei entschuldige. Aber man darf es diesen Leuten auch nicht zu leicht machen.

 

AW: Abzocke seitens der Betreiber oder Dummheit des Nutzers?

Dumme Menschen gehören gnadenlos abezockt, ein großer Teil der Wirtschaft begründet sich auf diesem Prinzip, sonst gäbe es nirgendwo zu erwirtschaftende Gewinne. Auch ein großer Teil meines Einkomens kommt aus dieser ergiebigen Quelle, ich werde mich also kaum beschweren . Zum "Abzocken" - eigentlich ist es ja nur eine herabwertende Bezeichnung der Habenichtse für ein Vertragsverhältnis - gehört immer auch jemand der sich bereitwillig abzocken lässt -- oder in diesem Falle, der nach seiner sturen Internet-Kostenlosmentalität auf einer Seite etwas umsonst erschnorren will und sich hinterher beschwert das jemand eine Gegenleistung bekommt. Für Personen, die nicht Geschäftsfähig sind, gibt es entsprechende Regelungen.

 

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Gut zu wissen.

 

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Das nenne ich mal gelebte Nächstenliebe.

Ich liebe dich, denn du bist 14 und damit geschäftsfähig. Noch mehr liebe ich dich, wenn du dazu auch noch so dumm bist, zu glauben, dass dir keiner was Böses will.

Wenn ich diese Einstellung lese ...

Eigentlich macht es keinen Sinn, zu versuchen Kindern Werte beizubringen. Schon garnicht den Geldwert.

Es wäre wohl besser, seine Kinder nur schon von klein auf zu Skeptikern erziehen und die Teilnahme an Ethik- und Religionsunterricht zu verbieten.

 

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Ich habe mit Sicherheit kein Problem damit, wenn es im Internet kostenpflichtige Angebote gibt. NUR müssen diese dann eben auch offensichtlich gekennzeichnet werden.

Als Beispiel gebe ich jetzt mal die sehr bekannte Seite imdb.com an. Hier habe ich viele Inhalte, z.B. Informationen zu Filmen, Schauspielern und Regisseuren sozusagen gratis. Neben diesen kostenlosen Inhalten gibt es aber auch noch imdbPro, was kostenpflichtig ist. Hier reicht es für eine Anmeldung allerdings nicht aus, nur meine Adressdaten, Geburtstag und E-Mail anzugeben, ich muss mich außerdem entscheiden, ob ich monatlich oder jährlich bezahlen möchte (natürlich bekomme ich einen Rabatt wenn ich mich für die jährliche Bezahlung entscheide) und ich muss außerdem meine Kreditkarten-Daten eingeben. Danach startet eine 14-tägige Freischaltung, die kostenlos ist und die ich jederzeit kündigen kann. Wenn ich das vergessen sollte, gehe ich trotzdem keinen 24-monatigen Vertrag ein, den ich nicht mehr kündigen kann. Sofern ich mich für die monatliche Bezahlungsweise entschieden habe, kann ich das Angebot auch monatlich kündigen.

Ich gebe zu, es fehlt noch ein Angebot, was sich sozusagen von "selbst" kündigt, trotzdem bleibt dieses Angebot für mich sehr seriös, weil ich jederzeit eindeutig im Blick habe, was ich wann zu bezahlen habe.

Ich stelle mir immer die Frage, ob mir sowas auch passieren könnte wie den Leuten die in diese Abo-Falle zum Beispiel auf dieser Outlet-Seite getappt sind. Und ja, wenn ich über diese dubiosen Seiten surfe, so denkt man sich im ersten Moment nichts böses. Kurz seine Adresse angeben und los gehts. Das gibt es doch oft (wie z.B. in vielen Foren) das man sich irgendwo registrieren muss. Und schon sitzt man in der Falle. Das kann einfach nicht sein.

 

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Du musst mal genauer lesen ...

Ich frage mich, wie man z.B. Firefox in ein kostenpflichtiges Abo verpacken und dann noch gewissenhaft von Habenichtsen und Kostenlosmentalität sprechen kann, die betraft gehört.

Firefox IST kostenlos!

Wer gehört denn da wirklich bestraft!?

 

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Es hilft die Browsererweiterung WOT!!!
Bei solchen Seiten wird man geblockt und muss durch Anklicken es erst freigeben diese besuchen zu können.

 

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Ich nehme mal an, dass es sich um eine kostenlose Erweiterung handelt!? Ja klar. Dann bist du in den Augen einiger Spezialisten wohl auch so ein Habenichts!?

Du weißt natürlich, worauf ich hinaus will. Du gehörst aufgrund deiner Mentalität zur gefährdeten Art. Wie ich auch.

Kostenlose Programme in eine Abofalle zu packen ist schon mehr als dreist.

Wäre ich Gesetzgeber, würde ich die Browserhersteller dazu verpflichten, statt google diese Seite oder irgendeine andere Warnung als Startseite vorzugeben:

https://www.bsi-fuer-buerger.de

Nur ein Klick entfernt:

https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/GefahrenImNetz/Kostenfallen/kostenfallen_node.html