Abschaltung Windows XP-Update nur Panikmacherei?

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AW: Abschaltung Windows XP-Update nur Panik mache rei?

Cinelerra :: a video editor and compositor for Linux

 

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Mal leicht OT: Geht euch das auch auf die Nüsse, wenn ihr auf die Web-Site zu einer bestimmten Software geht und dort nur Gefasel, aber praktisch keine Screenshots zu finden sind, die mit wenigen Bildern die Oberfläche und den Funktionsumfang veranschaulichen?

Schrecklich.

 

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Habt ihr das mit denn holländischen und britischen Beamten mitbekommen? Die haben ein Jahr länger XP, da sich ihr Land für Sie einsetzt
Großbritannien und Holland behalten Windows XP - futurezone.at

 

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Beneidenswert! Wenn Mutti mehr auf Zack wär, hätten wir vllt. heute alle noch Windows 95?

 

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5 Jahre entsprechen nun mal der gewöhnlichen PC-Nutzungsdauer. Wer sofort Ubuntu installiert, hat Support, so lange er den Rechner nutzt.
Oder gibt es tatsächlich Leute, die heute noch mit einem 2001 angeschafften PC unterwegs sind?

 

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Aber muss dann auch laufend das System updaten und das kann sehr unangenehme Folgen haben (die neueste Version ist da ja ein schlechter Scherz).

Ja und zum Teil noch viel älter.

 

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Viele, die bis dato XP installiert hatten bzw. noch haben, verwendet bestimmt auch einen PC der ca. 13 Jahre alt ist oder sogar noch älter.

Wenn Ihnen der PC reicht, gibt es auch nichts dagegen einzuwenden.

Aber natürlich sind 13 Jahre schon viel.

Alle 5 Jahre muss man sich aber auch nicht zwingend einen neuen PC kaufen, wenn man nicht ein Computerspiele-Freak ist oder besonders anspruchsvolle Grafikprogramme nutzt o.ä..

Zumindest 10 Jahre sollte m.E. ein Support für ein Betriebssystem erfolgen, wenn das Upgrade kostenpflichtig ist oder es mit der (recht großen) Gefahr eines kompletten Datenverlustes verbunden ist.

 

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Dass es laufend Updates gibt, ist ja gerade der Inhalt des Supports - bei Windows wie bei Linux. Mit Mac OS kenne ich mich nicht so aus, vielleicht ist es da ja anders.
Wenn ein aktuelles LInux 13 Jahre alte und ältere Rechner nicht mehr unterstützt, ist das in meinen Augen kein Mangel.

 

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Wenn mich nicht alles täuscht, lief Ubuntu z.B. schon seit der 12.04 nicht mehr auf den Centrinos der ersten Generation. Das war am Erscheinungstag gerade mal 9 Jahre her. Dabei waren die älteren Thinkpads aber bei Studenten noch sehr beliebt. Die Dinger sind stabil, reichen für den Unikram und wenn's mal geklaut wird, war es halt nicht so teuer. Da laufen sogar viele heute noch mit herum. Mit dedizierter Grafik reichen die auch heute noch für Schreibkram, Surfen und mal Youtube. Geht zwar kein HD, aber bei dem Alter der Kisten wohl verzeihbar.

Auf Ubuntu muss man verzichten, dafür geht aber Win7 auf den letzten Thinkpads vor 2007 (danach ja sowieso) und natürlich auch XP. Deshalb: 1:0 für Windows. Denn wenn man sich den allerersten Centrino gekauft hat, lief XP dort immerhin 11 Jahre.