Abschaltung Windows XP-Update nur Panikmacherei?

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AW: Abschaltung Windows XP-Update nur Panik mache rei?

8.04 stammt aus 2008, heute sieht das ganz anders aus und nächste Woche kommt bereits 14.04 LTS. Es wird mit jedem Release besser. Mein Samsung Laserdrucker musste ich unter 10.04 noch mit einem extra Treiber versorgen, unter 12.04 wurde er automatisch erkannt und korrekt eingebunden. Ich hab aktuell null Probleme, nach der Installation war alles korrekt eingebunden und funktioniert tadellos. Und das Flash Problem lässt sich mit dem CHROME Browser umgehen, da Google mittlerweile Flash unter Linux pflegt, aber als Gigant nur seinen eigenen Browser damit ausstattet. Die CHROME Flash Version ist unter Linux mit anderen Browsern nicht kompatibel. Und das HD Video "Problem" bei Youtube ist ja kein reines Linux problem, sondern auch eines generell für schwache Rechner wie Netbooks mit dem Intel Atom Schrott, der auch unter Windows vor sich hin röchelt, weil ja meist der Atom Gurke auch eine grottige Shared Memory Grafik Unit zu Seite steht, die bereits bei 720p kaum noch ruckelfrei was darstellen kann.

 

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Na, bin ja mal gespannt, ob man nun in der Oberfläche die Energiesparoptionen einstellen kann, wie z.B. das automatische Abschalten von internen und externen Festplatten.

 

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Bei mir war es bei allen Linux Versionen, die ich ausprobiert habe (Suse, Mint, Ubuntu etc.) immer so, dass der Start des PCs länger als bei Windows gedauert hat. Schon deshalb habe ich Linux nur selten genutzt.

Teilweise gab es natürlich ferner Probleme mit den Treibern. Mal funktionierte der im Notebook eingebaute Lautsprecher nicht, mal wurde der Router oder der Drucker nicht erkannt etc.. Aber selbst wenn diese Probleme mit den Treibern nicht bestanden hätten, wollte ich kein Betriebssystem was beim Starten des PCs länger als Windows dauert.

 

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Zwei Betriebbsysteme wofür eines reichen sollte, solange das so bleibt wird Linux leider immer nur ein Nischenprodukt bleiben.

 

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Nun ja..mein Standard Audioprogramm "Audacity" gibts auch für Linux. Bei Videobearbeitung sieht es aber eher düster aus und mit "Bearbeitung" meine ich ähnliches wie Vegas Pro und nicht die rustikale "ich schneide Werbung raus und mach XVid draus" Freeware. Wer nur das braucht, kommt mit einem OS aus. Ja...Vegas Pro ist nicht für umme und daher kein echter Vergleich, aber sowas in dem Umfang und Funktionalität für Geld bei Linux und dann wäre mein Problem gelöst. Dazu kommt aber noch, dass mein Media Notebook ne ganze Ecke mehr Power hat als die Linux Kiste, die ja kaum gefordert wird und fette Videobearbeitung da ewig dauern würde. Insofern fahr ich eh zweigleisig.

 

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Ab dem 17. 4. 2014 ist Ubuntu 14.04 LTS verfügbar, das passt zeitlich schon mal ganz gut.

 

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Japp. Nur leider scheinen sie irgendwie vergessen zu haben, das zu kommunizieren. Zumal ein Laie ohnehin nicht durchblickt, was da welche Version nun bedeutet.

Davon abgesehen sind 5 Jahre Support genaugenommen ja auch ein Witz.

 

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14.04 = April 2014
Die Folgeversionen sind genauso umsonst, alle 2 Jahre gibt's ne LTS. Da kommt ein ganz schön langer Supportzeitraum zusammen.
Man kann die 60 Monate natürlich abwarten und dann wieder auf eine LTS upgraden, auch kostenlos, versteht sich.

 

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So einen Kandidaten hab ich grad auch, da werkelt XP z.Zt. noch mit einer P4 2,8GHZ CPU und 1 od. 2GB Speicher.

Da wirds dann auf eine Totalsanierung rauslaufen, außer NT und Gehäuse kann ich da nix mehr brauchen!
Ist ein User der den PC eh nur für internet und bischen Office braucht.
Rein kommt dann ein gebrauchtes S775er Board mit ner E6750 od. E8400 CPU und 4GB Speicher, samt Win7 pro 64Bit.
HDD, Brenner u. DVD-Laufwerk in SATA.
Bis auf den Speicher hätte ich alles Gebraucht da, sogar noch eine nicht benutzte WIN7 pro Lizenz.
Den DDR2 Speicher müsste ich als einziges neu kaufen.

Im alten PC ist jetzt alles noch IDE, davon verwende ich nichts mehr.
Umgerüstet und alles auf SATA wäre der auf nem halbwegs aktuellen Stand, der auch mit Win8 gehen würde.
Wobei Win8 wohl der Supergau für den User wäre!

 

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Der Supportzeitraum beträgt immer nur 5 Jahre ab Veröffentlichung. Danach ist ein Upgrade mit allen bekannten Risiken oder eine Neuinstallation fällig. Dass die neue Version kostenlos ist, ändert daran nicht viel.

Rund 40 Euro kostet im Handel ein Windows 7, für Windows 8 wird 80 Euro verlangt. In der Einführungsphase hätte man es für weniger als die Hälfte bekommen können.

Windows XP wurde nun knapp 13 Jahre lang unterstützt.