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Abschaltung des „Ersten“? – Schlagzeile sorgt für Wirbel

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. Januar 2022.

  1. petestoeb

    petestoeb Junior Member

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    Das duale System hat sich verändert. Für Information und "bespaßende Unterhaltung" brauchen wir die ÖR. Für fiktionales Fernsehen haben wird die Stramingdienste. Wozu brauchen wir jetzt noch die Privaten?
     
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  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Das sind jetzt einzig und allein Deine Phantasien. Die CDU mit Putin oder der Kontrolle des DDR Fernsehens zu vergleichen halte ich für reichlich sportlich...
    Seltsamerweise kommt der meiste Aufschrei alles beim Alten zu belassen aus einer politischen Ecke,
    die am meisten seine Spuren hinterlässt in der einseitigen Berichterstattung.
    Es geht also tatsächlich um Einflüsse beim ÖR und deren, naja sagen wir mal, Journalisten...
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Januar 2022
    SteelerPhin, FCB-Fan und Lindemann gefällt das.
  3. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Vielleicht liest Du nochmal die Geschichte der Gründung des ZDF nach...
     
  4. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ach Du meine Güte. Das nennst Du "frisch"? Wie alt bist Du denn? Warst Du mal in einem Altersheim? Da läuft ZDF in Dauerschleife.
     
  5. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    Schreib doch gleich Mainstream!

    CDU/CSU, SPD, Die Grünen und FDP stehen in keiner Ecke, du aber schon.
     
  6. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    Die selbe Blockbildung immer wieder und überall. ;)

    Zum BBC System.
    Gebührennichtmelder (TV Lizenz) wurden dort ggf. strafrechtlich angegangen;
    da kam dann im Extremfalle die Bullerei angeschissen.
    Auch wenn aktuell die Erheber Firma Privatrechtlicher Natur ist.
    Somit kann ich das Entschlacken nicht für grundsätzlich schlecht finden, auch wenn Johnson aus politischen Kalkül handelt und die BBC grundsätzlich eine bessere Qualität aufwies.

    Zum Rundfunkgebührensystem an sich.:

    Inhalte optimieren und teureres Zeugs wie Sport u.a nicht mehr vom Gebührenzahler finanzieren zu lassen ist sehr richtig.
    Das hat dann auch nicht mehr mit der Grundversorgung zu tun.
    ÖR Sender die unabhängig von parteipolitischen Erfordernisse agieren und ein ÖR für die gesamte Gesellschaft.
    Wo dann kein Partei Kasper damit reinreden kann, weil ihm die Berichterstattung nicht gefällt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Januar 2022
  7. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Ich... Ich... Ich...
    "Was ich will, soll bleiben und vorallem von allen mitfinanziert werden. Was mich nicht interessiert, kann weg."

    Und wer das nicht mehr mitfinanzieren und die ÖR abgeschafft sehen will ist natürlich Egoist, gell?
    :whistle:
     
    munich2000 gefällt das.
  8. munich2000

    munich2000 Junior Member

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    Das ist aus meiner Sicht auch der springende Punkt. Und nicht nur das. Es geht um das kulturelle Grundverständnis, Ethik und Bildung. Rein kommerziell betrachtet, sind Filme mit Schusswaffengebrauch am "wirtschaftlichsten". Bei weiterer Kommerzialisierung werden zukünftige Generationen nur noch dadurch geprägt. Weihnachten ist dann noch eine Black-Friday-Geschenke-Orgie und Krieg ein Reality-Computerspiel.
    Das Argument, dass nur der Rundfunkgebühren zahlen soll, der den Rundfunk auch nutzt, ist sehr eindimensional. Es gäbe keine städtischen Schwimmbäder, keine Theater und keine Museen, wenn die nur von den zahlenden Gästen leben müssten. Was also sollte dann noch abgeschafft werden? Nur der öffentlich-rechtliche Rundfunk? Oder auch Theater, Museen, Schwimmbäder, Stadtbibliotheken, Straßenbeleuchtung, öffentliche Verkehrsmittel...? Warum sollen diejenigen, die keine schulpflichtigen Kinder haben, die Schulen und Universitäten mit ihren Steuergeldern finanzieren? Sollen es doch nur die zahlen, die es auch nutzen. Und die Autobahnen? A8 und A9 sollten bleiben, weil ich die nutze, der Rest könnte zu privaten Mautstrecken werden?
    Über den Umfang und die Ausgestaltung der Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kann man natürlich diskutieren. Und das wird ja auch gemacht. Aber die Existenzberechtigung infrage stellen, bloß weil man es nicht nutzt, sollte man nicht.
     
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