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Abschaltung des „Ersten“? – Schlagzeile sorgt für Wirbel

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. Januar 2022.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Natürlich ist das eine Konkurenz. Im übrigen soll der ÖR nicht vorrangig bespaßen mit immer mehr Quizsendungen, die ja meist auch bei den ÖR Werbeunterbrechungen haben.
     
  2. KLX

    KLX Lexikon

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    Die Privaten werden sicherlich nicht diese Gelder für Programme investieren wie die Öffis. Ein ganzer Wirtschaftszweig von Produzenten würden pleite gehen, eine Vielzahl von Darsteller auf der Straße stehen.
     
  3. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Das kannst du auch zu jeder Industrie sagen, die nur durch die Subvention überlebt, und ohne diese schon lange verschwunden wäre, da sie wirtschaftlich nicht tragbar wäre.
     
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  4. KLX

    KLX Lexikon

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    Die CDU Sachsen-Anhalt und ihre große Angst vor der AfD und deren Wählern. Also verhält man sich halt so wie die AfD mit ihrem undemokratischen Verhalten, um bei den Wahlen wieder besser da zu stehen. In Bayern ist das schon mal krachend gescheitert, wegen den Flüchtlingen, vor Jahren. Da meinte die CSU anscheinend, jetzt wählen die wo AfD gewählt hatten plötzlich wieder CSU.
     
  5. zypepse

    zypepse Wasserfall

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    Nein das ist keine Konkurenz weil es viele Leute gibt, die sich die Privaten nicht (mehr) antun.
    Und immer der gleiche Satz, dass auch die ÖR Werbeunterbrechungen haben, wird langsam langweilig.
    Bei den über 20 ÖR Sender sind das gerade mal zwei, die an Werktagen im Vorabendprogramm diese Unterbrechnungen haben.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Januar 2022
    conrad2 gefällt das.
  6. dam72

    dam72 Platin Member

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    Dass was die CDU in SA macht ist reine Polemik, die keinen sachlichen Mehrwert bringt.

    Eine echte Reform der ÖRR ist trotzdem zwingend notwendig. Der ÖRR muss schlanker, effizienter und politisch ausgewogener / neutraler werden. Diese grosse Reform muss eine externe Kommision/en machen, da innerhalb des ÖRR niemand den Ast sägen wird auf dem man sitzt, das halte ich für völlig naiv und ausgeschlossen, dass man das die ÖRR selber machen lässt

    Aus meiner Sicht müsste die Reform in mehere Teile/AG Reformgruppen aufgesplittet werden.
    - Reform der personellen Doppelstrukturen, welche Bereiche, Abteilungen, Führungspositionen können bundesweit den Anstalten dienen, sind nicht zwingend regional notwendig. Zusammenlegen der Anstalten auf adminstrativer Ebene, bei der Berichterstattung muss die Reginalität gewahrt bleiben.
    - Reform der Senderanzahl bei Radio und TV - mehr Qualität statt Quantität, d.h. Reduzierung der Senderanzahl bei Radio und TV. Bundesweite/nationale Wellen ausbauen, führt automatisch zur Reduktion von vielen Radiowellen, regionale Wellen auf das notwendige Mindestmass beschränken, so dass die regionale Berichterstattung wie im Staatsvertrag beschrieben erfüllt werden kann. ARD/ZDF Spartenkanäle NUR als ÖRR Gemeinschaftprogramme zulassen.
    - Reform der Aufsicht des ÖRR, dies muss unbedingt neu organsiert werden, da die heutigen Rundfunkräte und die KEK nicht mehr politisch unabhängig agieren. Die Politik spielt hinter den Kulissen eine zu grosse Rolle. Es braucht eine Aufsicht aus dem Volk heraus, gerne gewählte Vertreter, die nach einigen Jahren neu gewählt werden müssen, aus Kultur, Sport, Kirchen, Minderheiten, etc. , aber nicht von Politik und dem ÖRR Apparat zusammengestellt, wo man weiss, die machen keine Probleme...
    - Neutralitätskontrolle der politischen Berichterstattung - sicherlich die sensibelste Reform. Hier müssen bestimmte Standards definiert werden, dass Journalisten, die sich klar pro politisch - egal ob privat oder im Rahmen Ihres Jobs beim ÖRR in die eine der andere Richtung positionieren, nicht dort arbeiten können. Dies könnte ein Journalistenverband, der ausgewogen zugestellt ist aufsehen. Man sieht aktuell, politische Ausgewogenheit existiert schlichtweg nicht, diese wird nicht einmal versteckt oder verheimlicht. z.B. Restle, Reschke,...
    - Reform der kommerziellen Aktivitäten - Die ÖRR Anstalten dürfen keine kommerziellen Tochterfirmen (z.B. GmbHs) mehr haben oder beteiligen, um sich der Aufsicht als Anstalt des öffentlichen Rechts zu entziehen.
    - Reform der Intendaten-Managergehälter und Pensioen, diese müssen durch eine Kommision gedeckelt bzw. geregelt und an normale bundesweite Systeme der "Normalbürger" gekoppelt werden.
    -
     
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  7. Andy.Seydel

    Andy.Seydel Silber Member

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    Also ich will nicht auf meine SOKOs um 18:00 Uhr im ZDF verzichten. Und auch auf meine 18:50 Uhr Serien im Ersten nicht. Genau so wenig wie Dienstags 21:00 Uhr In aller Freundschaft. Von mir aus kann man die Politiksendungen kürzen. Aber die Serien müssen alle bleiben.
     
  8. KLX

    KLX Lexikon

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    CDU-Politiker ordnet kontroverse Aussagen zur ARD neu ein
     
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  9. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Da war der Wunsch Vater des Gedanken und nach einem Einlauf seitens der Fraktion musste er nun zurückrudern und den Schafspelz überstülpen.
     
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  10. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Alle weg bitte. Wer das will kann es ja sep. bezahlen.
     
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