Abo-Kündigung

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AW: Abo-Kündigung

Auszug aus Wikipedia:

Dies würde aber bedeuten, E-Mail reicht aus.

 

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Das rechtfertigt allerdings noch lang nicht die "Erschwerung" der Kündigung.
Ich kann mir auch schwer vorstellen, durch eine gefälschte Kündigung eines Zeitschriftenabos einen Anderen zu schädigen. Außer vielleicht den Verlag, okay.
Interessant ist zum Beispiel, dass man in aller Regel die Einzugsermächtigung auf elektronischem Weg ändern bzw. entziehen kann.

 

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Online abgeschlossene Verträge kann ich zur Not aber innerhalb 2 Wochen widerrufen.

Kündigungen kann man auch widerrufen, aber nicht unbedingt bei jeder Firma.
Bei meinem Webhoster habe ich z.B. nur 2 Tage Zeit um eine Kündigung zu widersprechen. Und die Kündigungsbestätigung wird nicht mal postalisch zugestellt, sondern per email.

@ebi72
Du solltest dich hier nicht nur an den auerbachverlag aufhalten.
Mir persönlich ist keiner bekannt, wo ich so einfach per email kündigen.

Was Sky macht ist deren Sache...

Im übrigen hat JEDER die AGB akzeptiert beim Abschluss des Abos und da steht bei vielen meistens nunmal drin, dass email nicht angenommen wird


Aber wenn selbst deine Bank Bankgeschäfte mit deiner email macht, würde ich sofort die Bank wechseln. Außer du hast denen die PGP Signatur schriftlich mitgeteilt.
Aber sonst wäre für mich die Bank gestorben wenn diese unlegitimierte Kontakte per email ausführt. Nur weil jemand meine Kontonummer, Adresse und nen gefälschten Absender benutzt.

Meine nimmt zum Glück nur legitimierte Aufträge entgegen, legitmiert mit login und TAN.

 

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Warum diese Ungleichbehandlung? Wenn Du einen Vertrag innerhalb 2 Wochen widerrufen kannst, warum soll das nicht auch für eine Kündigung gelten?

Nur weil es derzeit nicht so gehandhabt wird, heißt das ja nicht, daß man es nicht ändern könnte.

Und wie gesagt, eine Kündigung hat in der Regel für den Kunden weniger negative Auswirkungen als ein Vertragsabschluß, der Kosten nach sich zieht - Widerruf hin oder her (was machst Du, wenn Du gerade verreist bist?).

 

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Ist das nicht auch online?

Warum geht das nicht bei einem Zeitschriftenabo? Wenn die Deppen nicht immer die Kundennummer auf den Adressaufkleber drucken würden, dann wäre das eine genügend gesicherte Nummer für die Legitimation. Alternativ kann man natürlich auch eine andere Nummer für eine einfache und sichere Änderung des Vertrages in der Vertragsbestätigung angeben.

 

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Meine Bank nimmt nicht generell Bankgeschäfte von mir per Mail an, sondern nur MEIN Kundenberater (den ich seit x-Jahren habe) und dessen direkte (dienstliche) Emailadresse ich dafür immer benutze. Außerdem ist diese Bank nur eine kleine Zweigfiliale, wo jeder jeden kennt. Ich wohne auch auf dem Land in einer kleinen Ortschaft mit etwa 3000 Einwohnern. Ich sehe daher bei mir kein Problem darin, dass Bankgeschäfte per Mail an diesen Mitarbeiter akzeptiert werden. Es wäre etwas anderes, wenn ich nur eine allgemeine Emailadresse der Hauptstelle nehmen würde! Da würde ich dann mir auch eine andere Bank suchen, da dies dann nicht sehr vertrauenserweckend wäre.

@ Auerbachverlag:
Wäre es nicht langsam mal möglich, dass sich vielleicht einer von Euch dazu meldet? Also: Was sagst Du dazu, FLORIAN? Kannst ja dann auch schreiben, ob meine schriftliche Kündigung nun akzeptiert worden ist; diese müsste vor 2 Tagen bei Euch eingegangen sein.

 

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@ebi72

Warum schreibst du Florian nicht einfach eine PN?

 

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Wenn eine Bestellung Online erfolgen kann,sollte auch eine Kündigung online erfolgen können.
Bin-war Abonnent einiger PC und Videozeitschriften,kündigen per Email war kein Problem. (Magnus Verlag,Data Becker,Tvmovie Verlag)

 

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@ Florian:
Diese Antwort war ja klar. Einfach kundenunfreundliches Verhalten. Aber andere Verlage könnens ja gottseidank besser. Kundendienst kommt nunmal von "dienen", das seht ihr allerdings anders. Geld einnehmen => so einfach wie möglich. Auf Geld verzichten (durch Abo-Beendigung) => es dem Kunden so schwer wie möglich machen!

Ein ehemaliger Kunde. Kündigungsbestätigung habe ich am Samstag erhalten.