Abo Ende Oktober ausgelaufen, Sky bucht am 06.12 89,80€ ab?

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Das der Kunde seine Schaden, wenn er denn welchen hatte, geltend machen kann ist unbestritten.
Da Rücklastgebühren aber dem Zahlungsempfänger belastet werden, fallen da für den Kunden schon mal keine Kosten an.
Ein Zinsschaden entsteht auch nicht, da Rückbuchungen auf den Tag valutiert werden, an dem der Betrag abgebucht wurde.
Von wochenlangem Schriftverkehr habe ich nichts geschrieben.
Ein Schreiben genügt:
Aufforderung zur Rückzahlung, Fristsetzung, Androhung der Rückbuchung bei erfolglosem Fristablauf.
Wer es mag kann, dann noch die Portokosten geltend machen.
Ich hatte vor wenigen Wochen so ein Problem mit Maxdom.
Der gesamte Schriftverkehr lief per Email.
Freitags lief die gesetzte Frist aus und ich habe an diesem Freitag um 17.00 Uhr online meinen Rückbuchungsauftrag erteilt.
Samstags kam die Nachricht, daß der Betrag in den nächsten Tagen zurück überwiesen wird.
Ich habe natürlich umgehend per Mail auf die erfolgte Rückbuchung hingewiesen.
Daraufhin erfolgte auch keine Überweisung und auch keine Forderung für die Rücklastgebühr.
Aber natürlich kann es jeder so machen wie er will.
Ob das dann immer den angestrebten Erfolg hat, ist eine andere Sache.

 

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Also dazu fällt mir nur Pocher ein: Gefährliches Halbwissen.

Wer gerne unnötigen Schriftverkehr mit Sky haben will und Sky kostenlose Kredite gewähren will (und laut Bilanz ist das wohl auch nötig!), der sollte genau so verfahren wie Du es schreibst. Wer aber weiß, dass er bei einer Insolvenz von Sky keinen Cent sieht, wenn er noch ewig Fristen setzt, um gesetzeswidrig angeeignetes Eigentum wiederzuerlangen, der läßt sofort zurückbuchen und droht im Widerholungsfall gerichtliche Maßnahmen an.

 

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Zu der Argumentation von Guenter24 fällt mir langsam auch nichts mehr ein.
Es besteht kein Vertragsverhältnis (mehr) mit Sky, die Grundlage für eine Einzugsermächtigung ist somit entzogen.
Sky ist somit nicht berechtigt, irgendwelche Beträge vom Konto abzubuchen.
Wir haben es also mit einer unberechtigten Abbuchung zu tun.
Wie kommst du auf die Idee, dass der Betroffene gegenüber Sky irgendeine Pflicht hat, die ihn dazu veranlasst, irgendwelche Telefonate zu tätigen oder Schriftwechsel zu führen?

Sorry, aber das ist einfach lächerlich und fernab jeder Rechtsprechung. Ich frag mich, ob du hier die Leute einfach verschaukeln willst oder wirklich glaubst was du da schreibst.

In vielen deiner Postings fährst du den Leuten gern mal über den Mund. Aber in diesem Fall schreibst du schlichtweg falsches Zeugs.

Bitte?!
Geht's noch? Auf welchen Punkt der AGB möchtest du dich bitte berufen? Das Vertragsverhältnis mit Sky ist beendet.
Komm mal wieder auf den Boden.
Hier gehört Sky einfach paar auf die Finger, wenn sie sich unbefugt an einem Konto bedienen.

 

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Ich wiederhole jetzt einfach mal einen Auszug aus (meinem) Posting #11:

Aber natürlich kann es jeder so machen wie er will.
Ob das dann immer den angestrebten Erfolg hat, ist eine andere Sache.

Damit ist das Thema für mich erledigt und es kommen auch keine RE´s mehr.

 

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Vernünftige Entscheidung Guenter24.

 

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Sowas hat eher System. Einfach von allen ehemaligen Kunden 90 EUR abbuchen, und den maximal 50%, die sich überhaupt melden oder es bemerken, das Geld zurücksenden. Zudem einfach einen Systemfehler erfinden. Und wenn der ehemalige Kunde aufmüpfig wird, einfach einen Freimonat anbieten und das dann als neuen Vertrag mit der höchsten Preisklasse führen.

Ich hatte damals bei Koflers "Systemfehler" *hust* nicht nur einfach das Geld zurückbuchen lassen, sondern gleich und sofort Anzeige erstattet. Und hatte damals vor Gericht auch recht bekommen, Premiere mußte kräftig zahlen. Man, das ist fast schon 10 Jahre her. Und die Systemfehler sind weiterhin da. Warum auch nicht, es wird ja absichtlich gemacht, weil die Rückforderungen nur bei knapp 50% liegen. Eine Zeitlang hat Premiere Rückbuchungen auch direkt an Inkassounternehmen weitergereicht, damit waren die nicht mehr an den illegalen Forderungen beteiligt.