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Würde ich nicht pauschal sagen, nimm dir @Wolfman563 als Beispiel. Er ist älter aber er macht noch coole Dinge wie z.B. Bitcoin und hat keine Angst vor neuer Technik

 

Älter ist nicht alt.

Bitcoin ist eine riesen Blase, die irgendwann platzen wird.
Mir konnte bis jetzt noch niemand plausibel erklären,
warum so unsinnig aufwendig gerechnet werden muss, damit ein Bitcoin entsteht und wieso er damit entsteht.
Er hat als Deckwert nichts als verplemperte Engerie,
kein hergestelltes Produkt, keine erbrachte Dienstleistung, kein Edelmetall usw.
Vermutlich ist das auch wieder so ein Schneeballprinzip, wo die letzte Generation die Verluste trägt.

 

Sagt man seit Jahren und nichts passierte, sogar institutionelle Anleger sind eingestiegen.

Bitcoin ist Kryptographie am Anfang stand der Hype dahinter und der Gedanken der Dezentralität. Der Bitcoin ist begrenz, es kann nur 21 Millionen Coins geben, eben wie bei Gold welches auch limitiert ist.

Nein, bei einem Schneeballsystem steht immer jemand an der Spitze der verdient, das geht bei Bitcoin schon deshalb nicht weil es dezentral ist. Bei Coins wie Ether steht eine echte Dienstleistung dahinter, das Ethereumnetzwerk.

 

"Ware gegen Ware" und "Dienstleistung für Dienstleistung" war auch schon dezentral.

Schneeballsystem = Verluste werden immer an die Neueinsteiger weitergegeben.

Wie geht es weiter, wenn alle Bitcoins geschürft sind?
Durch welches reale Element ist der Bitcoin gedeckt?

 

Natürlich ist Bitcoin nur eine riesige Blase, hinter der keine realen Gegenwerte stecken. Ein Tweet von Elon Musk reicht, um den Kurs tanzen zu lassen. Oder das rabiate Vorgehen Chinas gegen Kryptowährungen wie Bitcoin.

Bitcoins sind reine Spekulationsobjekte. Ansonsten kannst Du dir nichts dafür kaufen. Es sei denn, man ist ein Krimineller. Im Darknet und im organisierten Verbrechen floriert die Bitcoin-Zahlung, Lösegeld läßt sich bspw. so bequem erpressen. Siehe Cyperkriminalität.

Und wie jede Blase platzt sie irgendwann. Die Frage ist nicht ob, sondern eben nur wann. Dass ausgerechnet Fondsmanager da mit einsteigen, ist wahrlich kein Gütesiegel, sondern eher ein deutliches Warnzeichen. Das sind die größten Zocker auf dem Markt.

 

Ist Gold auch.

Was ist wenn eine echte Krise oder gar Krieg ist?
Die vermutlich beste Anlage in so einer Situation wäre Tabak und Alkohol. Das würde Höchstpreise bringen.

 

Für Abhängige sicher.
Aber die brauchen auch etwas Wertvolles, um sich das Zeug leisten zu können.
Für virtuelle Werte bekommst du da gar nichts.

 

Öhm...
Wie aus meinem Nick ersichtlich, bin ich zwar ü50, aber noch u60 .
Außerdem war es meine Generation, die in den 90ern mit Analogmodems ins damals noch neue "WorldWideWeb" ging, als die ganzen "Millennials" und "Digital Natives" noch in der Suppe schwammen .

Computer waren schon immer eines meiner Hobbys und eigentlich wollte ich auch beruflich was in der Richtung machen, leider haben Genscher und Kohl das ja damals verhindert.

 

Als Beamter lebt es sich sicher stressfreier, warum also "leider"?

 

Das ist leider nicht ganz so witzig, hier aber o.T.
Man könnte in Erinnerung an meine Zeit beim Sozialamt sagen, dass ein Computer einem nicht dauernd seine Rechte vorbetet und ich ihm seine Pflichten ganz schnell beibringen kann - und wenn es ihm nicht passt wird der Stecker gezogen .